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430 News gefunden


• ÖVS Supervisor*innen und Coaches stehen für höchste Qualitätsstandards
• ÖVS will Position als erste Anlaufstelle für Supervision festigen
• ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin in ihrer Funktion bestätigt

Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) feierte ihr 30-jähriges Bestehen beim Jubiläumsfest am 12. April. Bei der ordentlichen Generalversammlung am folgenden Tag bestätigten die Mitglieder ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin und stellten die Weichen für die Zukunft. Als österreichischer Berufsverband für Supervision und Coaching vertritt die ÖVS mittlerweile mehr als 1.300 Mitglieder. Als Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ist die ÖVS federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt.

Qualität bei Supervision und Coaching

Als einzige Organisation für Supervision und Coaching in Österreich setzt die ÖVS seit 30 Jahren Qualitätsstandards. Der Bedarf an professionellen Beratungsangeboten steigt stetig. Zählte die ÖVS ein Jahr nach ihrer Gründung bereits 320 Mitglieder, sind es heute exakt 1.341 ÖVS-zertifizierte Supervisor*innen. Gleichzeitig wird für Auftraggeber*innen aufgrund der aktuellen Gewerbeordnung eine Unterscheidung zwischen Lebens- und Sozialberatung, Supervision und Psychotherapie immer schwieriger. „Weder Coach noch Supervisor sind geschützte Berufsbezeichnungen. Das bedeutet: Jede und jeder darf sich Coach nennen und dementsprechend Leistungen anbieten. Wir haben mit ÖVS-zertifizierten Ausbildungen einheitliche Qualitätsstandards geschaffen und in den vergangenen 30 Jahren etabliert“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin. Um die Qualität des Beratungsformats auch in Zukunft zu sichern und dem Angebot alternativer Ausbildungen Rechnung zu tragen, will sich die ÖVS öffnen. „Wir entwickeln uns weiter und möchten den Austausch fördern. Deshalb ...
Quelle: Himmelhoch PR am 15.04.2024

Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam

Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.

Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.

ÖVS fordert präventive Maßnahmen

Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024

Zitat: tirol.orf.at

»Eine Tätigkeit bei einer Einsatzorganisation kann zur Belastung werden. Bei der Leitstelle Tirol werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt, die täglichen Belastungen meistern zu können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 12.01.2024 09:35 Uhr

Zitat: sn.at

»Ob Konflikte im Team, Mobbing oder Stress bei der Arbeit - Supervision soll dagegen helfen oder im besten Fall auch vorbeugen. Doch warum ist Supervision so wichtig, wie funktioniert sie und wann macht eine Beratung in dieser Art überhaupt einen Sinn? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 09.01.2024 11:32 Uhr

»Durch die Digitalisierung ist die Arbeitsbelastung vielfach gestiegen. Eine neue EU-Kampagne will Anstöße für Verbesserungen liefern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.12.2023 18:26 Uhr

ÖVS stellt Qualitätsanspruch

Der Europäische Tag für Supervision und Coaching wird seit 2022 jährlich von der ÖVS und der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) ausgerufen. Gemeinsam sichern sie europaweit die Qualität von Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung.

Supervision kann im Berufsleben Brücken bauen. Supervision hilft dabei, interne Ziele zu definieren, Strategien zu entwickeln und möglichen Konflikten zu begegnen. Gerade in herausfordernden Zeiten ist der Bedarf groß. „Klimakrise, Inflation, internationale Konfliktherde und dazu kommt, dass viele die Pandemie noch nicht verdaut haben. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind auf unterschiedlichen Ebenen verunsichert und das kann sich auf Arbeitsprozesse auswirken. Supervision kann hier einen wertvollen Beitrag zur Entlastung und Stärkung leisten“, sagt ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin.

Brücken bauen

Unter dem Motto „Building bridges – Brücken bauen in der Supervision“ lädt die ÖVS im Rahmen des Europäischen Tags für Supervision und Coaching ihre rund 1.300 Mitglieder zum Austausch von Perspektiven ins Wiener Brick 15. Im Vorfeld machten Vorstandsmitglieder der ÖVS mit einer Kipferl-Verteilaktion auf die Bedeutung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung für den heimischen Wirtschaftsstandort aufmerksam. „Wir wollten mit der Verteilaktion zeigen, dass Supervision und Coaching mittendrin – im unmittelbaren Kontakt – passiert und gleichzeitig Professionalität und Qualität erfordert“, so Tonin. ÖVS-Berater:innen unterliegen höchsten Qualitätsstandards und können eine dementsprechend umfangreiche Ausbildung nachweisen. Zum fachlichen und persönlichen Kompetenzprofil gehören fundiertes theoretisches Wissen, Prozessgestaltungs-Know-how, Organisationsverständnis, Reflexionsvermögen, ethisches Verhalten u. v. m. „Coaching und Supervision sind keine geschützten Begriffe. Daher ist mir wichtig zu betonen, dass die ÖVS für Qualität in beiden Formaten steht. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 21.11.2023

Zitat: haufe.de 30.08.2023

"Supervision lässt sich als »Beratung für Berater« beschreiben und ist als solche vor allem in der sozialen Arbeit bekannt. Doch auch außerhalb dieser Branche ist Supervision zunehmend im Einsatz - als Mittel zur angeleiteten Reflexion, das allen Mitarbeitenden in Unternehmen offen steht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: haufe.de 30.08.2023

Zitat: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

"Mit dem Preisgeld will Thürmer an der Uni Salzburg die Dynamik von Gruppenarbeiten genauer untersuchen. Das Projekt soll über mehrere Jahre laufen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.

Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.

Perfektionismus und Führungskräfte

Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023

Zitat: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr

"Die Hochschullandschaft wird nicht fad. An Österreichs Unis und Fachhochschulen stehen neue Studienfächer und Lehrgänge in den Startlöchern. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr


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