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13 News gefunden


Zitat: sn.at

»Ob Konflikte im Team, Mobbing oder Stress bei der Arbeit - Supervision soll dagegen helfen oder im besten Fall auch vorbeugen. Doch warum ist Supervision so wichtig, wie funktioniert sie und wann macht eine Beratung in dieser Art überhaupt einen Sinn? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 09.01.2024 11:32 Uhr

„60 Jahre ÖAGG – im Dienste der Menschen“

Wien (OTS) - Marika Rökk drückte es 1944 zweideutig aus, als sie singend meinte, „in der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“.

Theresa May stellte eindeutig fest, dass "Einsamkeit die traurige Realität des modernen Lebens" sei und schuf 2017 ein Ministerium für Sport, Zivilgesellschaft und Einsamkeit.

Raoul Schindler legte bereits vor sechs Jahrzehnten mit der Gründung des ÖAGG die Basis für eine erfolgreiche psychosoziale Versorgung.

Wie die Gruppe dem Einzelnen hilft

Seit 60 Jahren hat der ÖAGG den Menschen im Fokus der Gruppe – von der Organisationsberatung bis zur Psychotherapie – um ihm in belastenden Situationen durch Gruppentherapie und Gruppendynamik Wege aus der Krise zu zeigen.

Jobverlust, Trauerfall oder Trennung; Burnout, Mobbing oder Pflegestress – die Auslöser der individuellen Krisensituationen sind vielfältig. Für Markus Hochgerner, MSc MSc, Psychotherapeut und Gesundheitspsychologe, ist „es ist wichtig, dass die Menschen verstehen: Manchmal passieren Dinge im Leben, die dir das Gefühl geben, allein zu sein. Und es ist okay, das auch auszusprechen. Wir wollen den Menschen die Kraft geben, zu sagen: Ich fühle mich im Moment nicht gut und ich möchte etwas ändern.“

Das Engagement des ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik) und seiner TherapeutenInnen und BeraterInnen tragen seit sechs Jahrzehnten dazu bei, Menschen bei der Krisenbewältigung zu helfen, sie wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren und ihnen die Freude am Leben wiederzugeben.

Win-Win-Situation

Die jüngste Aktivität des ÖAGG – neben der Gründung der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten – , die pta (Psychotherapeutische Ambulanz des ÖAGG) unterstützt auch das Bestreben, kosteneffektiv und zielführend Therapien einem großen Kreis von Betroffenen zu ermöglichen. „Psychotherapie als Gruppenerlebnis ist eine Win-Win-Situation: Sie ermöglicht ...
Quelle: OTS0149, 15. Okt. 2019, 15:17

Hoyos/Wiederkehr: „Wir brauchen endlich nachhaltige Lösungen, um Mobbing effektiv zu verhindern.“

Wien (OTS) - Nachdem Mobbing an österreichischen Schulen, insbesondere in Wien, immer mehr zum Alltag der Schüler_innen und Lehrer_innen gehört, präsentieren NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos und der NEOS-Klubobmann aus Wien Christoph Wiederkehr ein Maßnahmenpaket, damit es zu solchen Vorfällen wie der Spuck-Attacke auf einen Lehrer in Ottakring zukünftig erst gar nicht kommen muss. „Lehrerin beziehungsweise Lehrer zu sein, ist einer der wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft. Es muss unbestritten sein, dass wir unsere Bemühungen und Kräfte darauf richten, diese Profession zu stärken und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit zu fördern. Denn insgesamt geht es um sehr viel: Wie wir Schule erleben und wie viel unsere Schülerinnen und Schüler von ihr profitieren, darüber entscheidet am allermeisten die Person der Lehrerin oder des Lehrers“, sagt Hoyos.

Mit der großen Verantwortung des Lehrberufs steigt auch der Druck auf die Pädagog_innen. „Hier ist es die Pflicht der Politik, ein Auffangnetz beziehungsweise eine Anlaufstelle für solche Situationen, wie wir sie neulich in Wien erlebt haben, bereitzustellen. Aktuell werden hier aber sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer allein gelassen oder der Behördenwillkür übergeben,“ ärgert sich Wiederkehr.

NEOS schlagen daher folgende Maßnahmen vor:

1. Auffangen – Einrichtung einer weisungsfreien Mobbing-Meldestelle

NEOS fordern eine unabhängige und weisungsfreie Mobbing-Meldestelle für Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen sowie eine Mobbing-Kommission an allen Bildungsdirektionen.

2. Unterstützen – Mehr Sozialarbeiter und Unterstützungspersonal an die Schule

An den Schulen braucht es auch Fachkräfte aus anderen Berufen, etwa Sozialarbeiter_innen, Psycholog_innen und Verwaltungkräfte, damit Schüler_innen besser betreut und Lehrer_innen für ihre Kernaufgaben freigespielt werden. ...
Quelle: OTS0114, 8. Mai 2019, 11:35

"Mobbing geht nicht nur die Opfer an, die sich wehren wollen. Gefordert sind vor allem die Unternehmen, in denen Mobbing passiert oder passieren kann. Mit dem Anpassungsdruck auf die Unternehmen und mit der Arbeitsverdichtung bei den Mitarbeitern steigt das Risiko von Mobbing. Ängste und Sorgen suchen sich ein Ventil.

Katja Merk legt einen umfassenden Leitfaden vor, der Betrieben und Organisationen dabei hilft, das Thema aktiv anzugehen. Denn ein vergiftetes Betriebsklima geht richtig ins Geld: Fehlzeiten sind da nur ein Kostenfaktor unter vielen. Es geht darum, Konflikte zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu treffen und Prävention als Aufgabe ernst zu nehmen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Facherverlag Newletter 18.04.2013

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.

Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März

Die Stress- und Krisenerfahrung der vergangenen Jahre hat es wieder deutlich gezeigt:
Nur eine Unternehmenskultur, die den ganzen Menschen im Blick hat, wird die Zukunft gewinnen. Die zweite Auflage des Buches entwickelt vor diesem Hintergrund überzeugende und praktische Lösungsansätze für ein modernes Gesundheitsmanagement. Qualitätsmanagement für die Gesundheit der Mitarbeiter erschöpft sich nicht in traditioneller betrieblicher Sozialpolitik, sondern bedeutet, dass gemeinsam mit den Mitarbeitern gezielt an Problemen, Sorgen, Ängsten gearbeitet wird und dass für Mobbing- und Burnout-Situationen Lösungen entwickelt werden.
Stressmanagement, MindVitness®, gesunde Ernährung, Energiebalance, betriebliche Gesundheitszirkel sind nur einige der konkret behandelten Themen.

Gesundheit im Betrieb
Vitale Mitarbeiter - starke Organisationen
2. Auflage, 318 Seiten, broschiert
Mit zahlreichen Abbildungen und Übungen
37,80 €, 62,50 SFr (unverb. empf. Preis)
ISBN 978-3-931085-82-7

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Rosenberger-Fachverlag 21.07.2011

" Umfassender Wegweiser für eine gelingende Konfliktbewältigung Enthält auch wertvolle Tipps für die Prävention von Konflikten Für alle Gesundheitsberufe geeignet

Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Besonders am Arbeitsplatz wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotentiale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.

Experten aus verschiedenen Bereichen stellen in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und zeigen Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Coaching, Supervision, gewaltfreier nonverbaler und interkultureller Kommunikation, Mitarbeitergesprächen, Systemischer Aufstellung, Moderation und Mediation auf. Die Vorstellung des neuartigen Konfliktlotsenmodells gibt einen Ausblick auf zukünftige Wege zur kreativen Konfliktbewältigung in diesem speziellen Umfeld [....]

Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich
Gesunde ZwischenMenschlichkeit
Wehner, Lore, Brinek, Theodor, Herdlitzka, Michael
1st Edition., 2010, 184 S. 10 Abb., Geb.
ISBN: 978-3-211-99700-0

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010

Die konsequente strategische Ausrichtung eines Unternehmensbereichs oder einer Abteilung geht im operativen Druck des Tagesgeschäfts oft verloren. Mittelmanager nutzen deshalb Coaching, um den Prozess der abteilungsbezogenen Strategieentwicklung vorzudenken, zu planen und angemessen umzusetzen.

Weitere Themen:

"Gender-Balance" ist kein Frauenthema

Mit Mediation gegen Mobbing?

Interview mit Erich Harsch, dem neuen Chef der dm Drogeriemärkte.

Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich

"Wesentlich dafür, ob in einem Betrieb gemobbt wird oder nicht, ist das Betriebsklima. Supervision und Coaching stärken die soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften und tragen so zur Mobbingprävention entscheidend bei", so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der Österreichischen Vereinigung für Supervision.

12 Millionen Menschen, rund 9 % Prozent aller Beschäftigten in Europa, geben an, an ihrem Arbeitsplatz unter Mobbing zu leiden - die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. "Mobbingprozesse beeinträchtigen das seelische und körperliche Wohlergehen der Betroffenen maßgeblich. Die Beschwerden reichen von Konzentrationsproblemen bis zu schwerwiegenden Angstproblematiken, Depressionen und Selbstmordgedanken. Bei langanhaltender Mobbing-Dauer kommt es häufig zu psychosomatischen Beschwerden von Kopf- und Magenschmerzen bis hin zu Herz- und Kreislaufproblemen. Die Behandlung so entstandener Krankheitssymptome verursacht jährlich enorme medizinische Kosten", so Mag. DDr. Christa Kolodej, Leiterin des Zentrums für Mobbingberatung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz, Wien.

Doch nicht nur die Betroffenen leiden: Unternehmen, in denen es zu Mobbing kommt, müssen mit gravierenden betriebswirtschaftlichen Auswirkungen rechnen. "Der deutsche Gewerkschaftsbund beziffert die Kosten eines durch Mobbing bedingten Fehltages mit 103 bis 410 Euro. Da sind 'indirekte' Kosten, wie sie durch den Leistungsverlust der beteiligten MitarbeiterInnen, die Störung der Arbeitsgemeinschaft und erhöhte Mitarbeiterfluktuation entstehen, noch gar nicht eingerechnet", so Dr. Wolfgang Knopf.

Was ist Mobbing?

Nicht jede Streiterei am Arbeitsplatz ist ein Mobbingfall.
Kennzeichnend für Mobbing sind u.a. folgende Faktoren:

- Die Angriffe, Beleidigungen oder Kränkungen finden gezielt, systematisch und langfristig statt.
- Zwischen Betroffenen und AngreiferIn(nen) kommt es zu einem Machtungleichgewicht
- Betroffene sind nicht mehr in der Lage, sich ohne die Hilfe Dritter zur Wehr zu setzen. ...
Quelle: ots 3.3. 2010/ ÖVS


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