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37 News gefunden


"Das e-beratungsjournal versteht sich als Zeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation. Die Artikel werden laufend ergänzt. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im April 2023

Mit Jänner 2022 übernimmt Gerald Käfer-Schmid die Geschäftsführung der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Der 41-jährige tritt die Nachfolge von Wolfgang Knopf an, der nach sechs Jahren als Geschäftsführer der ÖVS in Pension geht. Käfer-Schmid zeichnet ab sofort die Leitung der ÖVS-Geschäftsstelle und damit die Kommunikation zwischen der ÖVS und ihren Mitgliedern sowie Kooperationspartner*innen verantwortlich. Käfer-Schmid arbeitet als Supervisor und Coach in freier Praxis in Wien und ist bereits seit neun Jahren Mitglied der ÖVS.

Mit Gerald Käfer-Schmid übernimmt ein erfahrenes Vorstandsmitglied der ÖVS die Geschäftsführung von Wolfgang Knopf, der sich nach sechs Jahren als Geschäftsführer in den Ruhestand verabschiedet. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Als Geschäftsführer der ÖVS ist es mein Ziel, die Entwicklung von Supervision und Coaching in Österreich voranzutreiben, die hohen Qualitätsstandards zu halten und die Kooperationen weiter auszubauen“, so Käfer-Schmid. Käfer-Schmid leitet als Geschäftsführer die ÖVS-Geschäftsstelle, die u.a. Servicepunkt und Anlaufstelle für die über 1.300 ÖVS-Mitglieder sowie alle Interessent*innen und Kooperationspartner*innen ist.

Der Oberösterreicher ist bereits seit neun Jahren ÖVS-Mitglied und hat seit fünf Jahren unterschiedliche ehrenamtliche Funktionen in der ÖVS inne. Beispielsweise engagierte er sich für die Planungsgruppe PR und die Qualitätskommission. Neben seiner Tätigkeit als Supervisor und Coach arbeitet Käfer-Schmid seit 2019 als Psychotherapeut und Performance Psychologe in Wien. Seit 2012 ist er als Lehrbeauftragter an unterschiedlichen (Fach-)Hochschulen in Österreich und Deutschland beschäftigt, darunter beispielsweise die Universität Wien und die FH JOANNEUM. Erfahrungen als Führungskraft sammelte Käfer-Schmid im Bereich Sport- und Veranstaltungsmanagement, zum Beispiel bei der Wiener Stadthalle und beim FC Red Bull Salzburg.

Käfer-Schmid studierte ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch GmbH, 12. Jänner 2022

Wien (OTS) - „Supervision für alle Pflegekräfte“ fordert Barbara Huemer, Grüne Sprecherin für Gesundheit und Pflege anlässlich des morgigen Internationalen Tags der Pflege. "In vielen Sozialberufen ist regelmäßige Supervision state of the art. Im Pflege und Gesundheitsbereich ist das nicht der Fall. Da gäbe es Supervision höchstens im Bedarfsfall“, kritisiert Huemer: „Beschäftigte in der Pflege sind neben ihren fachlichen Aufgaben auch besonders stark psychisch, sozial und kommunikativ gefordert. Die generell hohe Arbeitsbelastung wurde durch die Covid-19 Pandemie verstärkt. Als wichtigen Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Stressbewältigung in Pflegeberufen wollen wir Supervision als Regelmaßnahme in der Arbeitszeit für alle Pflegekräfte“. Huemer kündigt einen entsprechenden Antrag dazu im Wiener Gemeinderat an.

Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich

Der Großteil der Pflegekräfte - ob im Spital, in Behinderten- oder Pflegeeinrichtungen ist weiblich. Bis 2030 werden in Wien zusätzlich 9.000 Pflegefachkräfte gebraucht. Um dem Pflegefachkräftemangel entgegen zu wirken, sind die Arbeitgeber*innen im Gesundheits- und Pflegebereich gefordert, das bestehende Personal bestmöglich zu unterstützen. „Viele Pflegekräfte sind in der Pandemie so stark an die Grenzen gekommen, dass sie einen Berufswechsel planen. Dem Berufsausstieg muss dringend durch bessere Arbeitsbedingungen und höhere Entlohnung entgegengewirkt werden", fordert Huemer. "Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich muss offensiv verhandelt werden. Die öffentliche Hand muss den Wert der Pflegearbeit anerkennen den jeweiligen Institutionen mehr Mittel zur Verfügung stellen, um die Beschäftigten adäquat bezahlen zu können."

Huemer ist zuversichtlich, dass nun auch wieder die Pflegereform im Gesundheitsministerium an Fahrt aufnehme. "Im Sinne der Beschäftigten, der zu Pflegenden und ihrer Angehörigen muss der Wert der Pflege endlich auch monetär zum Ausdruck gebracht werden. ...
Quelle: OTS0149, 11. Mai 2021, 12:12

16. Jahrgang (2020), Heft 1

Artikel:

Minnie Silfverberg: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch den Einsatz videogestützter Kommunikationstechniken in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung aus Sicht von Beratungspersonen bei ask!

Jelena Hoghe, Ruth Limmer & Christine Reule: Zugänge zur Onlineberatung: Wie finden Jugendliche psychosoziale Beratungsangebote Sozialer Dienste im Internet?

Weitere Infos bzw. die Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: e-beratungsjournal - Jänner 2020

Es braucht Maßnahmen zum Kinderschutz in Krippe und Kindergarten

Wien (OTS) - Seit über 30 Jahre begleiten DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN Kinder, die von Gewalt betroffene sind. Meist findet diese Gewalt im nahen Umfeld der Kindes statt, oft innerhalb der Familie, immer wieder in der Schule – nun lassen Vorfälle in Kindergärten und eine Bachelorarbeit zum Thema „Gewalt in Kindergärten“ aufhorchen.

DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN sehen in der Thematik einerseits auch ein strukturelles Problem und verweisen auf die Aussendung der Plattform Educare: Fachkräftemangel, zu wenig finanzielle Mittel für die Elementarpädagogik, kaum Supervision, ua.
Hier ist die Politik gefordert, endlich jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine qualitätsvolle Begleitung der Kinder garantiert.

"„Die Betreuung von Kindern in Kindergarten und Kinderkrippe ist eine anspruchsvolle Tätigkeit, die kontinuierliche Fortbildung und Supervision braucht. Gewalt entsteht oft durch Überforderung und dieser muss entgegen gewirkt werden“", Martina Wolf, Geschäftsführerin im Bundesverband Österreichischer Kinderschutzzentren. „Es braucht ein hohes Bewusstsein, was in herausfordernden Grenzsituationen zu tun ist und was eben nicht sein darf.“

Vor diesem Hintergrund sehen DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN auch die Trägerorganisationen gefordert, Kinderschutzkonzepte zu entwickeln, damit der Kindergarten ein sicherer Ort bleibt, selbst wenn es zu Stress- und Überforderungssituationen kommt. Solche Kinderschutzkonzepte umfassen ausgehend vom Leitbild der Organisation, klare Einstellungskriterien, einen Verhaltenskodex für die MitarbeiterInnen (was darf ich, was darf ich nicht, wohin wende ich mich, wenn nichts mehr geht…), ein Beschwerdemanagement für Kinder und Eltern und ein klares Vorgehen in Fällen von Gewalt bzw. Verdacht auf Gewalt gegen Kinder. Zudem sind in solchen Kinderschutzkonzepten klare Verantwortlichkeiten definiert – dazu zählt die Rolle einer/eines Kinderschutzbeauftragten, die/der im Verdachtsfall zu kontaktieren ist. ...
Quelle: OTS0227, 20. Sep. 2019, 14:10

14. Jahrgang (2018), Heft 1

Artikel:
Alexander Oswald: Onlineberatung – Ist Mailberatung noch eine angemessene Form, um Jugendliche und junge Erwachsene in (suizidalen) Krisen zu erreichen? Eine sozio-technische Analyse.

Richard Reindl: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Digitalisierung.

Karin Drda-Kühn, Renate Hahner & Evelyn Schlenk: Mit Smartphone, Tablet und Sozialen Medien – Online-Beratung und -Therapie für die Generation der „Digital Natives“

Rezensionen:
Scherenberg, Viviane & Pundt, Johanne (Hrsg.). Digitale Gesundheitskommunikation. Zwischen Meinungsbildung und Manipulation.
Rezensent: Stefan Kühne ...
Quelle: e-beratungsjournal.net - März 2018

"Quer durch Europa erlebt man in der Arbeitswelt: ständige Veränderung, Verlust der Sicherheiten. So lautet der Befund der ANSE, des europäischen Dachverband für Supervision, bei ihrer Tagung Ende November in Wien. Als Gegenmittel raten die Supervisoren zu einer gut organisierten betrieblichen Kommunikation. Der EU-Ausschuss für den sozialen Dialog, eine Art Sozialpartnerschaft auf Europa-Ebene, wird die Empfehlung im Dezember in Bratislava erörtern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.widter.com, 22.11.2016

"Rezension von Lea Rüsch

"Der Mensch mit dem anderen Menschen – das ist der elementar-existenzielle Fokus", so der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen in seiner Einleitung zu "Kommunikation als Lebenskunst". Das Werk fokussiert in diesem Sinne nicht nur die zentralen Ansätze der modernen Kommunikationspsychologie Friedemann Schulz von Thuns, sondern auch ihre praktische Anwendbarkeit. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-09

"Rezension von Maren Schleiff M.A.

Das umfangreiche Werk von Michael Schmitz richtet sich an Praktiker, die einen strukturierten und vertiefenden Überblick zu dem Thema „funktionelles Teamcoaching“ suchen. Im Kern geht es dem Autor darum: „Teams so effektiv und effizient wie möglich zu machen, um optimale Resultate zu erreichen, etwas zu schaffen, was kein Einzelner und auch keine Gruppen schaffen.“ Er spricht gleichermaßen Führungskräfte und Coaches an, denn beide haben eine „Vermittlungs- und Moderatorenmacht. Sie muss Kommunikationskultur schaffen.“ [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2016-07/08

"410. Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die technischen Einzelheiten für Sicherheitseinrichtungen in den Registrierkassen und andere, der Datensicherheit dienende Maßnahmen (Registrierkassensicherheitsverordnung, RKSV)

Aufgrund der §§ 131b Abs. 5 Z 1, 3 und 4 und § 132a Abs. 8 der Bundesabgabenordnung – BAO, BGBl. Nr. 194/1961, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 118/2015, wird verordnet:

1. Hauptstück Allgemeiner Teil

Anwendungsbereich

§ 1. Die Registrierkassensicherheitsverordnung regelt

1. die zur technischen Umsetzung der Manipulationssicherheit elektronischer Aufzeichnungssysteme erforderlichen technischen Merkmale

a) der Registrierkasse,
b) der Signaturerstellungseinheit,
c) der Kommunikation zwischen Registrierkasse und Signaturerstellungseinheit,

2. die zusätzlichen Anforderungen an den Beleg gemäß § 132a Abs. 8 der Bundesabgabenordnung BAO, BGBl. Nr. 164/1961,

3. Einzelheiten über die Erlassung von Feststellungsbescheiden betreffend geschlossene Gesamtsysteme und

4. den Zugriff der Behörden auf die dafür erforderlichen Daten für aufsichts- und abgabenrechtliche Zwecke. [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: 177. Newsletter der BGBl.-Redaktion 14.12.2015


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