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Am Weltfrauentag macht die ÖVS auf Beratungsformate für Lehrende aufmerksam

Der Internationale Frauentag steht für den Kampf um die weltweite Gleichberechtigung aller Geschlechter. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) nimmt den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die Herausforderungen von Lehrerinnen hinzuweisen und fordert einen österreichweiten Anspruch auf Supervision und Coaching.

Etwa 124.000 Lehrpersonen unterrichten laut Statistik Austria an Österreichs Schulen. Rund 72 Prozent aller Lehrer*innen sind weiblich. Für ÖVS-Vorstandsvorsitzende Patrizia Tonin Grund genug, um auf einen Lösungsansatz für drängende Probleme zu pochen: „Gewalt an Schulen, Konflikte mit Eltern, mehr Lehrverpflichtung durch Pensionswellen – aktuell sind die Herausforderungen für Lehrer*innen und Schulleiter*innen enorm. Der Gesetzgeber ist dazu aufgefordert, möglichst schnell auf die Situation zu reagieren und österreichweite Beratungsangebote für Lehrer*innen zu ermöglichen.“ Nach wie vor gibt es in Österreich für Lehrer*innen und Schulleiter*innen keinen Anspruch auf Supervision und Coaching. Lehrerinnen und Lehrer stehen vor bürokratischen Hürden, einem Bundesländer-Fleckerlteppich unterschiedlicher Regelungen und bekommen Supervision oft erst nach massiven Schulkrisen genehmigt.

ÖVS fordert präventive Maßnahmen

Supervision und Coaching bieten einen geschützten Raum, um belastende Faktoren zu erkennen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen zu entwickeln. Damit wird die psychische Widerstandskraft gesteigert und die Arbeitsfähigkeit erhalten. „Supervision ist kein Kriseninterventions-Instrument. Supervision ist vielmehr ein geeignetes Format zur Konflikt- und Krisenprävention. Um Herausforderungen und Spannungen im Beruf besser zu bewältigen, sollten Lehrer*innen regelmäßig von Supervisor*innen begleitet werden, die präventiv und individuell mit ihnen arbeiten“, sagt Tonin. „Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um auf die vielen Herausforderungen speziell von Lehrerinnen hinzuweisen“, so die Expertin weiter. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 06.03.2024

Die Themen:

Coaching gewinnt als Maßnahme der Personalentwicklung zunehmend an Popularität. Systematische Untersuchungen über Qualitäts- und Erfolgskriterien in Coaching-Prozessen gibt es allerdings kaum. Eines unserer Forschungsprojekte befasste sich deshalb genau mit diesem Thema, um Ihnen als PersonalentwicklerInnen, Coaches oder SupervisorInnen

Wissen an die Hand zu geben, was Coaching-Prozesse erfolgreich macht,
Handlungsempfehlungen und Ansätze zu liefern, wie Coaching-Beteiligte die Qualität von Coachings gestalten und sichern können
und somit die Basis für ein Qualitätsmanagement im Coaching zu schaffen.

Zentrale Ergebnisse aus der Analyse von Coaching-Prozessen und Interviews mit 80 Coaching-Beteiligten – Coaches, Coachees und PersonalentwicklerInnen – wollen wir Ihnen beim Symposium vorstellen und mit Ihnen diskutieren, flankiert von Praxis-Workshops zu den folgenden qualitätsrelevanten Schwerpunktthemen:

Coach-Auswahl und Coach-Pool – Wege zum richtigen Coach
Der Methodenkoffer für ein gutes Coaching – was muss rein?
Coaching-Ziele klären und erreichen – was ist wirklich SMART?
Coaching-Qualität 2020 – Herausforderungen und Zukunftsperspektiven [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.inforp.com 13.09.2012

Die Stress- und Krisenerfahrung der vergangenen Jahre hat es wieder deutlich gezeigt:
Nur eine Unternehmenskultur, die den ganzen Menschen im Blick hat, wird die Zukunft gewinnen. Die zweite Auflage des Buches entwickelt vor diesem Hintergrund überzeugende und praktische Lösungsansätze für ein modernes Gesundheitsmanagement. Qualitätsmanagement für die Gesundheit der Mitarbeiter erschöpft sich nicht in traditioneller betrieblicher Sozialpolitik, sondern bedeutet, dass gemeinsam mit den Mitarbeitern gezielt an Problemen, Sorgen, Ängsten gearbeitet wird und dass für Mobbing- und Burnout-Situationen Lösungen entwickelt werden.
Stressmanagement, MindVitness®, gesunde Ernährung, Energiebalance, betriebliche Gesundheitszirkel sind nur einige der konkret behandelten Themen.

Gesundheit im Betrieb
Vitale Mitarbeiter - starke Organisationen
2. Auflage, 318 Seiten, broschiert
Mit zahlreichen Abbildungen und Übungen
37,80 €, 62,50 SFr (unverb. empf. Preis)
ISBN 978-3-931085-82-7

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Rosenberger-Fachverlag 21.07.2011

Meilenstein für Supervision
„Supervision und Coaching bieten nachhaltige Unterstützung bei der erfolgreichen Bewältigung des Berufsalltags, der uns gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr abverlangt“, so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der ÖVS und Präsident der Assoziation nationaler Verbände für Supervision in Europa (ANSE). Als „Meilenstein der österreichischen und europäischen Supervisionsgeschichte“ bezeichnete Knopf daher die erstmalige Vergabe des Wissenschaftspreises.

Ausgezeichnet: Wirksamkeit und Qualitätsmanagement
Mag. Romana Lukow erhielt für ihre Masterthesis des Supervisions- und Coaching-Lehrganges der Universität Wien, in der sie prototypisch ein Verfahren zur Wirksamkeitsanalyse von Supervision in einer Organisation entwickelt hat, den mit 2.000 Euro dotierten ersten Preis. Ganz im Sinne der Qualitätsorientierung der ÖVS ging der zweite Preis an Mag. Graziella Spitz, MSc, für ihre an der Wirtschaftsuniversität Wien verfasste Arbeit „Qualitätsmanagement für die Supervision“.

Die preisgekrönten Arbeiten waren von einer aus ÖVS- und UniversitätsvertreterInnen bestehenden Fachjury aus 25 eingereichten Diplomarbeiten, Masterthesen und Abschlussarbeiten von Universitäten, Fachhochschulen und Supervisions-Lehrgängen ausgewählt worden. Mitglieder der Jury waren Dr. Wolfgang Knopf, Mag. Gerhard Liska, stv. Vorsitzender der ÖVS und einer der maßgeblichen Initiatoren des Wissenschaftspreises, Mag. Ingrid Walther, Geschäftsführerin der ÖVS, Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler vom Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien sowie Dr. Anneliese Heilinger, ÖVS-Supervisorin.

Rahmenprogramm
Die Preisverleihung fand im stilvollen Ambiente des Kapellenraums des Wiener Albert-Schweitzer-Hauses statt. In ihrem Festvortrag beschäftigte sich Mag. Angela Gotthardt-Lorenz, Gründungsvorsitzende der ÖVS, mit der supervisorischen Forschungskompetenz sowie den Analogien und Wechselbeziehungen zwischen qualitativer Sozialforschung und konkreter Supervisionstätigkeit. ...
Quelle: Presseinformation ÖVS 09.03.2009


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