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7 News gefunden


"Unternehmenskulturen sind entscheidend, wenn es um Unternehmenserfolg, Arbeitgeberattraktivität und Markenwert geht. Doch wie entstehen sie? Wie können sie greifbar gemacht werden? Wie lassen sie sich gestalten und verändern? [...]"

Die gesamte Information finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - 5. Oktober 2016

"Unternehmenskultur ist in aller Munde. Sie scheint das Zünglein an der Waage zu sein, wenn es um Unternehmenserfolg, Arbeitgeberattraktivität und Markenwert geht. Doch wie entstehen Unternehmenskulturen? Welchen Zweck haben sie für Unternehmen? Wie können sie greifbar gemacht werden? Wie lassen sie sich gestalten und verändern? [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - Februar 2016

"Social Learning ist keine Modeerscheinung, sondern ein ernstzunehmender kultureller Wandel, ist die Web-2.0-Expertin Jane Hart überzeugt. Was das genau für die Unternehmen bedeutet, erklärt sie in ihrem Blog. Ihre Thesen hat sie dieses Jahr auch auf der „Zukunft Personal“ vorgestellt.

Social Learning

Die "einflussreichste E-Learning-Bloggerin weltweit" sieht im Web 2.0 eine sozio-politische, historische Veränderung, die weit über Technologie und den Bereich Unternehmenskultur hinaus geht. Die Veränderungen gehen einher mit denen, denen sich auch Printmedien und alle anderen Unternehmen der Kommunikationsbranche ausgesetzt sehen: Nie zuvor sei es so lächerlich einfach gewesen, eigene Gruppen zu bilden und quasi umsonst die eigenen Worte und Bilder zu vervielfältigen.

Ihre These: Alle Strukturen, die auf "command and control" ausgerichtet seien, auf Automatisierung und automatische Prozesse, müssten Strukturen weichen, die weniger hierarchisch und dafür dynamischer sind. Strukturen, die geeignet seien, die Leute in ihren Herzen und Gedanken zu erreichen. Jane Hart stellt dar, dass der Weg dahin weg führt vom traditionellen "command and control" hin zu einer ermutigenden Arbeitsumgebung, in der es vielmehr um "encourage and engage", um fördern und fordern, um Motivation und Beteiligung geht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 17.11.2011

Die Stress- und Krisenerfahrung der vergangenen Jahre hat es wieder deutlich gezeigt:
Nur eine Unternehmenskultur, die den ganzen Menschen im Blick hat, wird die Zukunft gewinnen. Die zweite Auflage des Buches entwickelt vor diesem Hintergrund überzeugende und praktische Lösungsansätze für ein modernes Gesundheitsmanagement. Qualitätsmanagement für die Gesundheit der Mitarbeiter erschöpft sich nicht in traditioneller betrieblicher Sozialpolitik, sondern bedeutet, dass gemeinsam mit den Mitarbeitern gezielt an Problemen, Sorgen, Ängsten gearbeitet wird und dass für Mobbing- und Burnout-Situationen Lösungen entwickelt werden.
Stressmanagement, MindVitness®, gesunde Ernährung, Energiebalance, betriebliche Gesundheitszirkel sind nur einige der konkret behandelten Themen.

Gesundheit im Betrieb
Vitale Mitarbeiter - starke Organisationen
2. Auflage, 318 Seiten, broschiert
Mit zahlreichen Abbildungen und Übungen
37,80 €, 62,50 SFr (unverb. empf. Preis)
ISBN 978-3-931085-82-7

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Rosenberger-Fachverlag 21.07.2011

PsychologInnen haben Lösungsvorschläge

Wien (OTS) - Die gestern vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger veröffentlichen Zahlen bestätigen, worauf der PsychologInnenverband schon seit langem hinweist. In Folge massiver Veränderungen der Arbeitswelt sind weniger körperliche als vielmehr psychische Probleme feststellbar, die sich auch in vermehrten Krankenständen und Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen manifestieren.

Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen sieht jedoch viele Lösungsansätze, arbeitsbedingte psychische Erkrankungen bereits kurzfristig zu verhindern.

"ArbeitspsychologInnen können in Betrieben präventiv tätig werden und betriebliche Prozesse, Strukturen und unternehmenskulturelle Faktoren optimieren. Diese Beratung findet im Betrieb statt, der auch für die Kosten aufkommt."

Eine weitere Unterstützung bieten PsychologInnen Einzelpersonen bei aktuellen Lebenskrisen wie bei einem beginnenden Burnout, eskalierenden Konflikten am Arbeitsplatz, bei der Verarbeitung von Unfällen oder Krankheit. Dies findet z.T. in Krankenhäusern (im Rahmen der Gesamt-Behandlung), in Beratungsstellen bzw. in freier Praxis statt, so Konrad weiter.

Die Kosten für eine Beratung in freier Praxis müssen KlientInnen selbst übernehmen. Hier wiederholt Konrad die Forderung nach Übernahme der Kosten für die klinisch-psychologische Behandlung durch die Krankenkassen.

"Statt teure Krankstandstage zu bezahlen sollte es doch möglich sein, präventive Maßnahmen zu finanzieren, die wesentlich günstiger sind und sowohl das Gesundheitssystem wie auch Betriebe gleichermaßen entlasten, und darüber hinaus Einzelpersonen und ihrem Umfeld ein gesundes (Arbeits-)leben ermöglichen", so Konrad. ...
Quelle: ots/ Berufsverband Österreichischer PsychologInnen 14.5. 2010

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich

Führen und Beraten in Organisationen aus psychoanalytischer Sicht

Sigmund Freud selbst hat mit der Psychoanalyse auch das Verhalten in Gruppen, Institutionen und Gesellschaften beleuchtet. Die Wiener Psychoanalytische Akademie hat jetzt einen völlig neuartigen, berufsbegleitenden Lehrgang ins Leben gerufen. Betreut von einem internationalen Expertenteam setzen sich die TeilnehmerInnen mit Führung und Beratung aus psychoanalytischer Sicht auseinander. In neun kompakten Wochenendmodulen wird ein Verständnis für das Emotionale und das Unbewusste in Organisationen und dessen fördernde oder auch hemmende Wirkung auf Arbeitsprozesse vermittelt. Kostenloser Infoabend 14. Oktober, 19:00, Wiener Psychoanalytische Akademie.

Gerade in Krisen- und Stresssituationen ist die Förderung rationaler Planungs- und Entscheidungsmuster im Unternehmen wichtig. Irrationale und ineffiziente Prozesse sollen sichtbar, besprechbar und damit steuerbar gemacht werden.

"Überall, wo Menschen mit Ihren Emotionen an einer gemeinsamen Sache arbeiten, gibt es rationale und irrationale Prozesse", sagt Univ. Prov. Dr. Gertraud Diem Wille, Mitglied der Lehrgangsleitung. "Mit der Anwendung moderner psychoanalytischer Ansätze können wir das emotionale 'Innenleben' einer Organisation betrachten. Uns interessiert, an welchen Stellen es zu Reibungsverlusten im Unternehmen kommt. Welche Themen und Ereignisse sind so konflikthaft, dass ein Nachdenken darüber nicht möglich ist? Sie dürfen nicht ins Bewusstsein dringen, können nicht thematisiert werden und machen sich in der Folge als dysfunktionale Prozesse nach außen hin bemerkbar. Erst mit einem erweiterten Blick auf das Unbewusste im Team können diese Prozesse verstanden und konstruktiv bearbeitet werden."

Das Ich sei "nicht Herr im eigenen Haus" - mit diesem Gedanken revolutionierte Sigmund Freud unser Bild von der menschlichen Psyche. Gemeint ist, dass dem Menschen ein mehr oder minder großer Teil der inneren Abläufe unbewusst bleibt. ...
Quelle: Wiener Psychoanalytische Akademie


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