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4 News gefunden


Hoyos/Wiederkehr: „Wir brauchen endlich nachhaltige Lösungen, um Mobbing effektiv zu verhindern.“

Wien (OTS) - Nachdem Mobbing an österreichischen Schulen, insbesondere in Wien, immer mehr zum Alltag der Schüler_innen und Lehrer_innen gehört, präsentieren NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos und der NEOS-Klubobmann aus Wien Christoph Wiederkehr ein Maßnahmenpaket, damit es zu solchen Vorfällen wie der Spuck-Attacke auf einen Lehrer in Ottakring zukünftig erst gar nicht kommen muss. „Lehrerin beziehungsweise Lehrer zu sein, ist einer der wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft. Es muss unbestritten sein, dass wir unsere Bemühungen und Kräfte darauf richten, diese Profession zu stärken und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit zu fördern. Denn insgesamt geht es um sehr viel: Wie wir Schule erleben und wie viel unsere Schülerinnen und Schüler von ihr profitieren, darüber entscheidet am allermeisten die Person der Lehrerin oder des Lehrers“, sagt Hoyos.

Mit der großen Verantwortung des Lehrberufs steigt auch der Druck auf die Pädagog_innen. „Hier ist es die Pflicht der Politik, ein Auffangnetz beziehungsweise eine Anlaufstelle für solche Situationen, wie wir sie neulich in Wien erlebt haben, bereitzustellen. Aktuell werden hier aber sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer allein gelassen oder der Behördenwillkür übergeben,“ ärgert sich Wiederkehr.

NEOS schlagen daher folgende Maßnahmen vor:

1. Auffangen – Einrichtung einer weisungsfreien Mobbing-Meldestelle

NEOS fordern eine unabhängige und weisungsfreie Mobbing-Meldestelle für Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen sowie eine Mobbing-Kommission an allen Bildungsdirektionen.

2. Unterstützen – Mehr Sozialarbeiter und Unterstützungspersonal an die Schule

An den Schulen braucht es auch Fachkräfte aus anderen Berufen, etwa Sozialarbeiter_innen, Psycholog_innen und Verwaltungkräfte, damit Schüler_innen besser betreut und Lehrer_innen für ihre Kernaufgaben freigespielt werden. ...
Quelle: OTS0114, 8. Mai 2019, 11:35

"Seit 1.3.2011 müssen Sie in Stelleninseraten Angaben zum Mindestentgelt machen. Tun Sie das nicht, kann die Bezirksverwaltungsbehörde ab 1.1.2012 eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,- verhängen.

Begriff des Stelleninserates

Der Begriff des Stelleninserates erfasst Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.

Es kann sich dabei um
-> interne (am „Schwarzen Brett“) oder
-> externe (in Zeitungen, im Internet usw.)
Veröffentlichungen handeln.

Allgemeine Hinweise auf Schildern, wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nur dann den Begriff des Stelleninserates, wenn ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.

Mindestentgelt

Im Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende Mindestentgelt anzugeben. Dieses Mindestentgelt kann durch Kollektivvertrag, durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegt sein.

Die Angabe des Mindestentgelts hat
-> betragsmäßig,
-> unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,
-> unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern),
-> aber ohne anteilige Sonderzahlungen
zu erfolgen.

Der Arbeitgeber kann im Stelleninserat auf seine Bereitschaft zur kollektivvertraglichen Überzahlung hinweisen.

Eine Verpflichtung zur Angabe des Mindestentgelts besteht auch bei Inseraten für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.

Tipp!
Die Angabe „Lohn/Gehalt ab € .... brutto“ mit dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt reicht aus [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011

Autoren: Leo Baumfeld, Richard Hummelbrunner, Robert Lukesch

Verstehen – Verändern – Lernen

Das Zusammenwachsen der Welt und der rasche Wandel fordern uns alle heraus, als Einzelne, aber auch als Organisationen, Unternehmen und menschliche Gemeinschaften. Was systemisches Handeln bei diesen schwierigen Anpassungsprozessen leisten kann, zeigt dieses Buch anhand einer inspirierenden Einführung in die Welt des systemischen Denkens und einer Auswahl praktischer Instrumente. Die Themen sind: Visualisierung, Umfeldanalyse, Strategieentwicklung, Steuerung, Kompetenzentwicklung, Evaluation und viele mehr.

„Instrumente systemischen Handelns“ ist Handbuch, Lese- und Lernbuch zugleich. Es wendet sich an Führungskräfte in Organisationen und Verwaltungen, Lehrer und Lehrerinnen, Trainer und Coaches, Politikerinnen und politisch Aktive, die erkannt haben, dass es darum geht, im eigenen Verantwortungsbereich schöpferisch tätig zu sein und neue Antworten auf bestehende, vorausgeahnte und – ja, unvorhersehbare Probleme zu geben. [...]"

Leo Baumfeld
Richard Hummelbrunner
Robert Lukesch
Instrumente systemischen Handelns

Eine Erkundungstour
2009, 352 Seiten mit 50 Abbildungen, broschiert
39,80 €, 66,00 SFR
ISBN 978-3-931085-69-8

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter info@rosenberger-fachverlag.de 17.11.2011

"[...] Schwarmintelligenz fasziniert durch erstaunliche Ergebnisse – doch kaum ein Unternehmen hat bisher ihr außergewöhnliches Potenzial entdeckt, geschweige denn von ihr profitiert. Erst ganz allmählich gerät Schwarmintelligenz ins Blickfeld neugieriger Führungskräfte. Das liegt sicher auch daran, dass innerbetriebliche Führungsinstrumente zur Aktivierung von Schwarmintelligenz bis dato nicht zur Verfügung standen.

Schwarmintelligenz beruht auf geschickter Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen der Schwarmmitglieder. Komplexe Sachverhalte erscheinen unter vielen Blickwinkeln und werden dadurch treffender erfasst. Entrepreneurship hält Einzug, MitarbeiterInnen erproben das Neue. Der Innovationsdruck von außen wird durch einen inneren Innovationsmotor ergänzt. Leistungen gelingen kundengerechter, die Arbeitseffizienz steigt, Reaktionszeiten verkürzen sich. Reibungsverluste werden eliminiert, Bürokratie und Verwaltungsmentalität nehmen ab.[...]"

2011, 257 Seiten, 62 Abbildungen, gebunden
Preis: 34,90 €
ISBN: 978-3-89578-391-3

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PresseBookNews Publicis Publishing 26.07.2011


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