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11 News gefunden


"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

"Mit Hilfe der Konstrukte “Selbst”, Abgrenzung und eigener Raum wird ein systemisches Konzept des Symbiosekomplexes entwickelt. Die symbolische Ebene des Aufstellungs-Settings macht die verwirrende Dynamik der Symbiose deutlich: Zuständigkeit in fremden Räumen, die Identifikation mit Fremdem und die Abspaltung von Eigenem. Als Ursache wird ein erworbenes “Abgrenzungsverbot” bewusst. Wenn der Klient fremde Räume verlässt und seinen eigenen Raum in Besitz nimmt, indem er das verinnerlichte Fremde (“Trojaner”) entfernt, dann kann er “Kapitän auf dem eigenen Boot” sein – statt “Lotse auf fremden Schiffen”. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.08.2015

Marie-Louise Rendant: Senioren in der E-Beratung - eine Idealbesetzung?

Özcan Ülger: Vorintegration durch Onlineberatung - Ein Projekt der Jugendmigrationsdienste (JMD): www.almanyayolu.org

Marc Weinhardt: Wissen, Intuition und Können in der E-Mail-Beratung

Stefan Kühne: Einmal, nochmal, immer wieder - Mailberatung zwischen professionellem Handeln und Brieffreundschaft

Florian Ziegler & Julia Hünniger: Jugendsprache im Beratungsforum - Von Akronymen, Asterisken und Emoticons ...
Quelle: Newsletter Fachzeitschrift für Onlineberatung 28.04.2014

"Hauptbeiträge

Warum und wodurch Coaching wirkt. Ein Überblick zum Stand der Theorieentwicklung und Forschung über Wirkfaktoren Siegfried Greif, Frank Schmidt, André Thamm Zusammenfassung: Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zu allgemeinen Wirkfaktoren im Coaching-Prozess. Beispielgebend ist die Psychotherapieforschung zu klassischen Basisvariablen der klientenzentrierten Beratung sowie zu allgemeinen therapeutischen Wirkprinzipen. Ergebnisse erster Studien zu diesen und abgewandelten Faktoren zeigen, dass die Coaching-Ergebnisse von der beobachteten Wertschätzung und emotionalen Unterstützung des Coachs, Ressourcenaktivierung als Hilfe zur Selbsthilfe und Umsetzungsbegleitung abhängen. Prozessanalysen der nonverbalen Interaktionen von Coach und Klient/in finden Einflüsse auf den Zielerreichungsgrad. Abschließend werden Grenzen der Untersuchungen, wissenschaftliche und praktische Folgerungen sowie Zukunftsperspektiven thematisiert.

Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching. Vier Erfolgsfaktoren zur Etablierung von Konsistenz bei Coachees Peter Behrendt
Zusammenfassung: Das Konsistenzmodell von Grawe liefert eine theoretische Grundlage zum tieferen Verständnis von Coaching allgemein und dem notwendigen Veränderungsprozess in erfolgreichen Coachings. Mit dem Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching wird ein Ansatz vorgestellt, der sich wissenschaftlicher Fundierung verpflichtet. Aus dem Konsistenzmodell und
neuropsychologischer Forschung werden die vier erfolgskritischen Erfolgsfaktoren abgeleitet: Ressourcenaktivierung incl. der Coaching-Beziehung, Klärung, Bewältigung und Problemaktualisierung.

Das coachingtool-spezifische Wirkfaktorenmodell
Theresa Wechsler
Zusammenfassung: Wirkfaktoren sind Merkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Coachings unterscheiden und auf die die Wirkungen eines Coachings zurückzuführen sind. Deren Verwirklichung in Coaching-Tools ist deshalb sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01

Die aktuelle Ausgabe von managerSeminare ist mit dem Sonderheft "Burnout" erschienen. Die Redaktion stellt sich der Frage, was nach dem Hype bleibt, nachdem das Thema in den letzten zwei Jahren durch alle Leitmedien und Talkshows ging.

Lesen Sie u.a. folgende Artikel im Sonderheft:
- Mysterium Burnout: Spirale in den Abgrund
- Prävention: Raus aus der Gefahrenzone
- Ausgebrannte Unternehmen: Gefühle sichtbar machen
- Resilienz: Die innere Stärke wecken
- Wiedereingliederung: Der Weg zurück

Und in managerSeminare:
- Leadership Lernen: Die Lizenz zum Führen
- Teambuilding: Mit Pauken und Trompeten
- Weiterbildung im Tandem: Erhellende Schattentage und vieles mehr.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...

"Rezension von Thomas Webers:
Die Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.

Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05

Das Publikumsvoting zum Staatspreis für Erwachsenenbildung ist abgeschlossen. Am 9. November werden die PreisträgerInnen bekannt gegeben.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) schrieb auch 2010 den Staatspreis für Erwachsenenbildung aus. In den vergangenen fünf Wochen bestand im Publikumsvoting die Möglichkeit, für jeweils fünf nominierte Projekte und Personen in drei Kategorien zu stimmen.

Rege Teilnahme
Insgesamt wurden rund 9500 Stimmen abgegeben, und zwar für den oder die "ErwachsenenbildnerIn 2010" sowie für die nominierten Projekte in den Preiskategorien "Innovation 2010" und "Themenschwerpunkt 2010: Integration durch Bildung". [...]

13.10.2010, Bianca Friesenbichler, Online-Redaktion

Den gesamten Artikel und weiter Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.erwachsenenbildung.at 29.10.2010

Bregenz (OTS) - Unter dem Aspekt "Womit wir zu tun haben werden" versammelten sich am 11. und 12. Juni im Bregenzer Festspielhaus rund 120 SupervisorInnen und Coaches aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, um anhand von Vorträgen, Workshops und kollegialem Austausch gegenwärtige und zukünftige Veränderungen der Arbeitswelt in Hinblick auf Beratungsprozesse zu beleuchten. Veranstalter der Fachtagung waren die Österreichische Vereinigung für Supervision (ÖVS), der Berufsverband für Supervision, Organisationsberatung und Coaching (BSO)-Schweiz, mit der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) und dem Schloss Hofen. Als ReferentInnen waren die internationalen Experten Prof. Dr. Heiner Keupp, Prof. Dr. Hans Ruh, Dr. Karl Schörghuber und Prof. Dr. Eva Senghaas-Knobloch geladen.

Wohlfahrtsverlust, Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse, die Unsicherheit und Unplanbarkeit des Erwerbslebens sowie die unsteuerbare Migration aus verelendeten Regionen in die Wohlstandsinseln der Welt - zwei Tage lang diskutierten internationale ExpertInnen in sieben Workshops über die Veränderungen der Arbeitswelt. "Supervision und Coaching wirken im Dreieck Organisation-MitarbeiterInnen-BeraterInnen. Hier liegt auch das Kompetenz- und Verantwortungsfeld der SupervisorInnen und Coaches: Beobachtungen auf massive Veränderungen aufzuzeigen und rückzumelden.Gleichzeitig gilt es, als Profession zu den Entwicklungen in der Arbeitswelt gesellschaftlich Position zu beziehen, wozu diese Tagung zahlreiche Anstöße gab", so Peter Schwarzenbacher, Geschäftsführer der ÖVS. Die ExpertInnen waren sich einig, dass die zahlreichen Veränderungen in der Arbeitswelt, auch zu Überforderung und Orientierungslosigkeit führen. Depressionen und Burnout-Fälle nehmen
zu, daher sind Supervision und Coaching gefragter denn je sind.

ÖVS sorgt für Qualität bei Supervision & Coaching

Der Österreichischen Vereinigung für Supervision, ÖVS, gehören mehr als 1.200 eingetragene SupervisorInnen ...
Quelle: ots / Österreichische Vereinigung für Supervision 15.6.2010

Renata Schmidtkunz spricht mit Kenan Güngör, Migrationsspezialist, Soziologe

Einst die Zauberformel der westeuropäischen Gesellschaften - heute eines der abschreckendsten Worte überhaupt: Integration. Spätestens seit dem Anschlag auf das World Trade Center im September 2001 wird die Diskussion über Integration von Migrant/innen in westliche Gesellschaften ideologisch geführt. Einerseits gibt es mehr Initiativen und mehr öffentlichen Diskurs, andererseits wachsen aber auch die Vorbehalte gegenüber den "fremden Einheimischen" und den "fremden Fremden". Was machen die europäischen Gesellschaften puncto Integration richtig - und was läuft völlig falsch?

Der Soziologe Kenan Güngör berät seit Jahren öffentliche Institutionen zum Thema Integration in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz berichtet er von seinen Erfahrungen und beschreibt die Wege, Umwege und Irrwege im Umgang mit Integrationsfragen, angesiedelt zwischen Hysterie und Pragmatismus.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010

Unter dem prominenten Ehrenschutz von Persönlichkeiten wie Wolfgang Petritsch, Konrad Paul Liessmann, Jean Ziegler, Paul Freedman, Terezija Stoisits u.a. hat der Kulturverein SCHIKANEDER in Zusammenarbeit mit DELTA CULTURA AUSTRIA das Menschenrechts-Filmfestival this human world ins Leben gerufen, das von 2. bis 12. Dezember 2008 stattfindet und zukünftig jährlich durchgeführt werden soll.
this human world – ein Filmfestival, um die weltweite Durchsetzung der Idee der Menschenrechte zu fördern und zu unterstützen.

FILMPROGRAMM

Das Filmprogramm 2008 bietet einen Querschnitt preisgekrönter bzw. aktueller Menschenrechts-Filme der internationalen Festivalszene sowie österreichischer Filme zum Thema. Die Filme werden im Schikaneder, Topkino und im Filmcasino präsentiert.
Anhand verschiedener Schwerpunktthemen (Menschenwürde, Migration, Kinderrechte, Frauenrechte, Arbeitsrecht, Minderheiten u.a.) werden in diesem Jahr unterschiedliche Sichtweisen und Interpretationen, Missachtungen aber auch Umsetzungen der Menschenrechte beleuchtet.
Der Länderschwerpunkt AFRIKA zeigt die Komplexität des Themas und die damit verbundenen Auswirkungen, im Positiven als auch im Negativen, auf betroffene Menschen und Bevölkerungsgruppen auf.
Als Österreich-Premiere zeigt das Festival Sand and Sorrow von Paul Freedman (USA 2007), eine aufrüttelnde Dokumentation über den Genozid in Darfur, co-produziert von George Clooney, der auch als Erzähler durch den Film führt.
Ein weiterer Film-Höhepunkt ist Taxi to the Darkside (USA 2007), für den Regisseur Alex Gibney den Oscar für den besten Dokumentarfilm bekam. Dieses eindringliche Plädoyer für die Einhaltung der Menschenrechte und der Genfer Konvention ist eine scharfe Auseinandersetzung mit der Bush-Regierung und ihrer weltweiten Inhaftierungs- und Verhörpolitik, welche Folter und die Missachtung der Menschenrechte schweigend in Kauf nimmt.
this human world kooperiert 2008 mit ONE WORLD Prag – dem mit 100.000 Besuchern ...
Quelle: Presseinformation Oktober 2008


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