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7 News gefunden


"[...] Inhalte der aktuellen Ausgabe

- Wissen kompakt: Michael Bungay Stanier im Portrait Interview mit Prof. Dr. Sabine Remdisch
- Konzeption: Personzentriertes Zwei-Kräfte-Modell
- Praxis: Der Coach als Konflikt- und Krisenmanager
- FAQ: Fragen an Peter Kraushaar
- Spotlight: Coaching Schritt für Schritt
- Spotlight: Ambidextrie als Führungsherausforderung
- Coaching-Tool: Der Berg der Entwicklung Bad Practice:
- Rechtsverletzungen im Team-Coaching
- Wissenschaft: Gendersensibles Coaching
- Philosophie/Ethik: Innere Arbeit am eigenen Selbst Rezensionen
- Coaching-Literatur
- Humor: Mehr zuhören!

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2020-11/12

Mit den entsprechenden Arbeitsschwerpunkten
sind Sie mit Ihrem bestNET.Ticket auch auf den neuen bestNET.Spezial-Portalen präsent:



Wir bieten auf den neuen Portalen u.a. folgende Services:
- Veranstaltungs-Kalender zu Frauen- bzw. Männer-Themen
- News
- Fachliteratur-Suche
- Überblick zu Beratung und Therapie im "Wegweiser"
- Spezielle Themen-Suche etc.

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"Mein bestNET.Eintrag" -> "Vorteile" -> Reiter "Spezialportale"

"Die Vermessung der Wirkung von Beratung ist eine wesentliche Aufgabe zur Qualitätssicherung und ein wichtiger Bestandteil der professionellen Identität von Beraterinnen und Beratern. Auch von Kundinnen und Kunden wird sie in jüngster Zeit verstärkt in den Blick genommen.

Der vorliegenden Band präsentiert Beiträge von erfahrenen PraktikerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, die sich der Wirkung von Beratung aus unterschiedlichen Perspektiven nähern: So werden Erwartungen von Supervisandinnen und Supervisanden in Bezug auf Supervision allgemein und auf die Genderkompetenz von Supervisorinnen und Supervisoren ergründet. Weiters bietet ein Leitfaden für den gelingenden Einstieg ins Coaching den Coachees, Führungskräften und Personalverantwortlichen gleichermaßen eine Orientierungshilfe. Um den Nutzen von Supervision für Organisationen zu bestimmen, wird in einem weiteren Beitrag ein Forschungsdesign entwickelt, welches Beratende die Untersuchung der eigenen Wirksamkeit ermöglicht. Eine breite empirische Studie über den Nutzen und die Erwartungen an Organisationsberatung in der Schweiz aus Sicht des Spitalmanagements bietet eine interessante datenbasierte Orientierung. Schließlich werden Netzwerke als noch recht junge Organisationsform sowie Kunstschaffende, Studierende und Ehrenamtliche der Telefonseelsorge als spezielle KundInnengruppen von Supervision mit ihren speziellen Fragestellungen auf Nutzen und Wirksamkeit der Beratung hin in den Blick genommen."

facultas.wuv 2013, 196 Seiten, broschiert
ISBN 978-3-7089-0960-8
EUR 24,90
für ÖVS-Mitglieder zum Vorzugspreis von € 20,– zzgl. Versandkosten,
zu bestellen unter: office@oevs.or.at bzw. 01/533 08 22-0 ...

Internationalisierung und Globalisierung des Wirtschaftslebens, erhöhte Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise und die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft stellen die Erwachsenenbildung vor neue Herausforderungen, die sich im vielfältigen Weiterbildungsprogramm des bifeb) widerspiegeln. Das bifeb) setzt sich seit vielen Jahren kontinuierlich mit Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung auseinander. „Themen wie Frauen, Gender & Diversity, Alphabetisierung und Basisbildung sowie Älterwerden und Gemeinwesenarbeit sind seit dreißig Jahren Thema am bifeb). Angesichts der aktuellen demografischen Entwicklungen gewinnen sie an Brisanz. Das bifeb) ist die erste Adresse, wenn es um die Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und BerufsberaterInnen oder BildungsmanagerInnen geht. Zukünftig müssen aber entlang der Veränderungen neue Schwerpunkte gesetzt werden wie z.B. in Richtung Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen, in Richtung Formalisierung von non-formalem Lernen und in Richtung Qualitätssicherung“, so Margarete Wallmann, Direktorin des bifeb).

Formale Bildung wird im Erwachsenenalter zunehmend nachgeholt

Nach wie vor spielt die Bildung für den Arbeitsmarkt eine wesentliche Rolle – Weiterbildungsangebote werden dann in Anspruch genommen, wenn es um beruflichen Aufstieg, Umstieg oder um Höherqualifizierung geht. Neu ist, dass das Nachholen von Bildungsabschlüssen, vor allem Pflichtschulabschlüssen, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Akademisierung, Abschlussorientierung und Formalisierung liegen – besonders vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und der damit zusammenhängenden Arbeitslosigkeit – im Trend.

Auch von ErwachsenenbildnerInnen werden formale Abschlüsse eingefordert. Zum Beispiel startet das bifeb) 2011 in Kooperation mit der Universität Klagenfurt ein Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung.

Laufbahnberatung nimmt zu: informelle und non-formale Kompetenzen zukünftig stärker anerkannt

Zufall, Nicht-Sicherheit und Diversität bestimmen vermehrt berufliche Chancen und Laufbahnentwicklung. ...
Quelle: Presseinformation 13.12.2010

Die konsequente strategische Ausrichtung eines Unternehmensbereichs oder einer Abteilung geht im operativen Druck des Tagesgeschäfts oft verloren. Mittelmanager nutzen deshalb Coaching, um den Prozess der abteilungsbezogenen Strategieentwicklung vorzudenken, zu planen und angemessen umzusetzen.

Weitere Themen:

"Gender-Balance" ist kein Frauenthema

Mit Mediation gegen Mobbing?

Interview mit Erich Harsch, dem neuen Chef der dm Drogeriemärkte.

Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010

Die aktuelle Ausgabe der „Psychologie in Österreich“ erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem der erste Jahrestag der Lehmann-Pleite eines der bestimmenden Themen ist; in einem Herbst, der mit der Hoffnung auf zumindest eine Linderung der globalen wirtschaftlichen Krise aber auch aufkeimenden Ängsten vor einer möglichen Inflation verbunden ist. Sie befasst sich mit einem Thema, das häufig als zentraler Faktor für Wirtschaftsbetriebe angesehen wird, als Aktivposten, der wettbewerbsentscheidend sein kann: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem „Personal“ und hier im Speziellen mit Angeboten und Maßnahmen zu Personalentwicklung und Coaching.

Wirtschaftscoach und Buchautorin Astrid Schreyögg gibt zur Einstimmung in das Thema zunächst einen Überblick über Coaching und verwandte Formen personenorientierter Beratung, wie sie im Rahmen von Personalentwicklung angewendet werden. Sie zeigt, welchen Stellenwert Coaching, Supervision, Mediation, Mentoring und Outplacementberatung im Kontext von Personalentwicklungsmassnahmen heute haben.

Ergänzend dazu stellt Sabine Joanowitsch in einem sehr anschaulichen Praxisbeispiel aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Personalberatung den Fall eines Einzel-Assessments eines Jungmanagers mit Schwerpunkt auf soziale Kompetenz und den daraus resultierenden Gewinn für Mitarbeiter und Unternehmen dar.

Braucht Management Ethik? Carola Kaltenbach setzt sich intensiv mit den anlässlich der Wirtschaftskrise hochbrisanten und komplexen Themen Ethik und Verantwortung im Management auseinander. Hypothesen über mögliche Ursachen der gegenwärtigen Entwicklungen werden vorgestellt. Weiters wird auf die psychischen Voraussetzungen für ethisches Handeln eingegangen.

Weitere Beiträge bringen eine Übersicht über das Potential von Coaching als ein Instrument in der Führungskräfteentwicklung (Katharina Mallich und Karin Gutiérrez-Lobos sowie Annette Diedrichs, Dominique Krüsi, Maja Storch) und Gerhard Liska beschäftigt sich mit ...

Vom 30.3.- 4.4.2007 findet in Wien die FrauenFrühlingsUniversität (FFU) statt.

In Anknüpfung an die Tradition der Frauensommeruniversitäten der 1980er Jahre (die letzte fand 1990 statt) wird sechs Tage lang Raum für Diskussionen, Aktionen und Frauenvernetzung geschaffen.

Dieser Raum entsteht durch drei thematische Achsen - frau kann sich ein Koordinatensystem vorstellen, das von diesen Achsen eröffnet, aber nicht beschränkt wird: Rund um “Prekäre Lebensverhältnisse”, “Körperpolitiken” und “Feminismus in Theorie, Kunst und Bewegung” wird es Workshops, Diskussionsveranstaltungen und ein Kulturprogramm geben. Diese Offenheit ist ein zentraler Bestandteil des Konzepts der FFU, denn auf diese Weise ist es möglich, ein sehr breites Themenspektrum zuzulassen, das die unterschiedlichen Lebensrealitäten, Erfahrungen und Herangehensweisen der teilnehmenden Frauen widerspiegeln soll.

Und doch können wir nur weiter vorwärts, wir können nicht mehr zurück.”
(aus: Meulenbelt, Anja (1978): Die Scham ist vorbei. Eine persönliche Erzählung.)

Die Vielfalt zeigt sich auch in einem generationenübergreifenden Anspruch. Die FFU wurde initiiert von den Frauen der ÖH Bundesvertretung, für die es die erste Frauenuni ist. Sie wird aber ebenso getragen von Frauen, die bereits Teilnehmerinnen und/oder Organisatorinnen von früheren Frauenunis waren. Dabei bildeten jene Fragen, die junge Frauen beschäftigen, einen Ausgangspunkt, wie zum Beispiel die Herausforderung, feministische Theorie im Alltag zu verwirklichen. Das betrifft beispielsweise den Umgang mit Kleiderzwängen und Aussehen generell, mit Beziehungsformen oder aber auch die Debatte zwischen Women only- und Queer-Politik. In den vorbereitenden Diskussionen zeigte sich aber, dass viele Themen und Forderungen, die vor rund 20 Jahren zentral waren, auch heute noch aktuell sind. Grundlegend war und ist hier die Hinterfragung der Institution Universität und der Versuch, deren Strukturen zumindest für einige Tage in einem eigenen Raum aufzubrechen. ...
Quelle: Brigitte Wuich


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