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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Alle, die Veränderung und Entwicklung wünschen und Hilfe suchen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Schwere nicht behandelte psychiatrische Erkrankungen. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Durch Eigentherapie und Selbsterfahrung-Seminare. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Es ergab sich! Denke, dass die richtigen Dinge im Leben auf einen zukommen... wenn man sie lässt :-) |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Toleranz - Empathie - fundamentale Selbsterfahrung - Liebe – Interesse – Fachwissen - Aufrichtigkeit -Konfliktfähigkeit - Elefantenhaut - Mitgefühl – Bereitschaft zum ständigen Weiterentwickeln - Abgrenzung - Kenntnis der eigenen Schattenseiten – Freude - Spaß und Humor. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Dort liegen meine Neigungen, meine Interessen, meine eigene Geschichte und mein Talent. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
In meiner jetzigen Tätigkeit als Therapeut zu arbeiten, ist derzeit mein größter Erfolg ! |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch Enttabuisierung und Aufklärung. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, gerne und immer wieder. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Gerne auf Anfrage. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Weiterentwickeln und Ergänzen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Hier und Jetzt Lächeln, im Außen und im Innen. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Das die Machthabenden und deren sogenannten Feinde endlich zur Vernunft kommen und Empathie spüren. Gesundheit für mich und für meine Lieben. Das meine innere Weisheit, mir ein fortwährend guter Begleiter ist. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Überlebens notwendige Dinge, je nach Bedarf und/oder Anforderung und Schokolade ;-) |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Du kannst tun und lassen was immer du willst und dir Freude bringt. Solange du dabei dir selbst oder jemanden anderen keinen Schaden zufügst. Sei was du bist und nicht was du sein möchtest. |
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Was ist Integrative Gestalttherapie? Ein humanistischer Ansatz der im 'Ich und Du' Kontakt mit dem Patienten direkt am Phänomen des 'Hier und Jetzt' arbeitet. |
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Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie? Die Tiefe und der Auftrag des Prozesses. |
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Was ist der Unterschied zwischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Fachärzt*innen für Psychiatrie? Es gibt ganz klare Unterschiede. Feststeht aber, dass jede Berufsgruppe auf seine Art und Weise dem Menschen hilft ein wertvolleres und besseres Leben zu führen. |
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Was ist Coaching? Die Optimierung von Anforderungen. |
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Was ist Supervision? Verstehen lernen wo man steht und was für eine Rolle man dabei inne hat sowie blinde Flecken auf zu decken. Supervision ist eine wunderbare Möglichkeit sich bei seiner Arbeit am Ich/Selbst weiter zu entwickeln. |
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Was ist Training? Vorhandene Fähigkeiten zu optimieren und einen guten Weg zu finden diese idealst ein zu setzen. Mehr die Person zu werden die man ist. |
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Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Supervision? Der Auftrag, die Berufsanforderung, die Arbeitsinhalte und zuletzt geht es beim Coaching mehr um Resultate wobei es bei der Supervison es mehr um einen Versuch des ganzheitlichen bzw. gesamtbildlichen Verstehen von Zusammenhängen geht. |
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Wie unterscheidet sich Coaching von Beratung und von Training? Im Honorar und in deren Fähihgkeiten. Jeder tut das was er am besten kann. |
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Gibt es Coaching nur für berufliche Themen oder auch für private? Gibt es, es macht aber sinn dabei genau zu unterscheiden und in privaten Lebensproblemen eher einen Psychotherapeuten aufzusuchen. |
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Was bedeutet Selbsterfahrung? Wachsen und Ergänzen. Mehr der zu dem zu werden der man ist als der zu werden der man sein möchte. |