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Supervisor*innenBigelmayr Maria




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Interview von Maria Bigelmayr, M.A.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich wurde 2017 von meinem damaligen Coach ermutigt, im Coaching und in der Supervision tätig zu werden. In meiner damaligen Rolle in einer internationalen Organisation war ich dafür verantwortlich, zwischen verschiedenen Positionen und länderübergreifenden Abteilungen zu vermitteln und die Sichtweisen zwischen meinen Kolleg*innen gegenseitig darzustellen. Diese allparteiliche und neutrale Rolle hat mich damals schon sehr motiviert und gestärkt.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Klarheit und Struktur sowie Wertschätzung gegenüber meiner Supervisand*innen und das Eingehen auf ihre individuellen Bedürfnisse in einem geschützten Raum

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine Arbeitsschwerpunkte haben sich durch meine Tätigkeiten im (interkulturellen) Non-Profit-Kontext ergeben

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Meine Vielseitigkeit und mein Feingefühl für das Detail sowie die Arbeit mit Menschen aus aller Herren Länder & Kontinente

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, auf jeden Fall

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Eine Ausbildung im Bereich Focusing, weil ich bemerkt habe, dass es neben der beratenden Tätigkeit immer mehr die Miteinbeziehung der körperlichen Impuse (Stichwort Embodiment) braucht.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

* Ein Haus am Meer in der Nähe von Montpellier in Südfrankreich
* Weiterentwicklung durch vielseitiges Reisen
* Ein achtsamer und bewusster Umgang auf gesellschaftlicher und politischer Ebene


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

* ein Fernglas
* Hängematte
* eine Flasche Wasser


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Denn man muss die Fragen lieb haben, wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Denn eines Tages lebt man vielleicht in die Antwort hinein. (Rainer Maria Rilke)


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