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Supervisor*innenStemmer Gerharda



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Interview von Mag. Gerharda Stemmer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Da ich im Stammberuf AHS Lehrerin bin, habe ich vielfältigste Kompetenzen im Umgang mit Menschen erworben! Die Ausbildung zu Supervisorin und Coach war nur ein weiterer Schritt in Richtung Abenteuer:Menschsein - Entwicklung und Entdeckung vieler nuer Sichtweisen!

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Zuhören können - Loslassen können - empathisch sein - Strukturen erkennen!

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ich habe in meinem Beruf als Lehrerin mit Jugendlichen, deren Eltern und dem ganzen sozialen Umfeld der Schule zu tun - bin also gut geschult im Umgang mit Menschen (fast) aller Altersklassen!

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Leitung von Gruppen, die mit meiner Arbeit neue Strukturen für sich entdecken konnten - aus scheinbar ausweglosen Suituationen doch neue Wege erkannt haben! Arbeitslose, die einen neuen befriedigenden Job gefunden haben!

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Am besten funktioniert Mundpropaganda - so ist es bei Nachhilfen und auch in diesem Arbeitsfeld! Aber in Foren wirken meist beestimmte Logos oder ein einprägsamer Spruch!

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Momentan arbeite ich teilweise (bei Gruppen- oder Teamsupervsision) mit Kollegen zusmmen! Ansonst meist alleine!

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja ich halte mit Teams und Gruppen Kommunikationsworkshops ab.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Horizonterweiterung auf allen Gebieten - Aufstellungsarbeit forcieren!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Mit dem zufrieden sein, was ich habe und neue Ideen umsetzen können!

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gelassenheit - Zuversicht - Gesundheit

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch (+Lesebrille!) - Schreibzeug - Messer

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Let it be!

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Nach welchen speziellen Ansätzen arbeiten sie! Glauben sie, ist SVund Coaching genug bekannt!

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Systemischer Ansatz mit konstruktivistischem Touch!
Nein, in vielen Berufsfeldern ist SV und Coaching noch nicht anerkannt genug! Arbeite aber selbst daran, dasses in meinem Umfeld mehr an Akpeptanz gewinnt; durch Information und noch einmal Information und fleißiges Tun! *ggg*



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