- Mara Stieler: Zugänge, Einflussfaktoren und Effekte der psychosozialen Onlineberatung von Jugendlichen – eine empirische Erhebung unter User*innen der Plattform Jugendnotmail
- Emily M. Engelhardt & Katharina Piekorz: Einführung in die Onlineberatung per Messenger
- Jörg Baur & Peter Pattmüller: Mehrperspektivische Einschätzungen und Erfahrungen zu online gestützten Lehr-, Lern- und Supervisionsformaten in ihren Auswirkungen auf den Masterstudiengang Supervision/Coaching der katho NRW
- Mara Stieler, Sarah Lipot & Robert Lehmann: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Corona-Krise. Entwicklungs- und Veränderungsprozesse der Onlineberatungslandschaft
- Susanne Schmalwieser, Andrea Jesser, Anna-Lena Mädge, Beate Schrank & Markus Böckle: open2chat – eine digitale Peer-to-Peer-Begleitung für Jugendliche. Theoretische Zugänge und praktische Lösungen
Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im Juni 2022
Zitat: www.trend.at 27.05.2022
"Wenn Konflikte eskalieren können Unternehmen hohe Kosten entstehen. Ein Leitfaden, wie Konflikte zwischen Mitarbeitern und Abteilungen bewältigt werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 27.05.2022
Zitat: www.derstandard.at 19. Mai 2022, 12:16 Uhr
"Das Instrument der Supervision fristet außerhalb des Sozialbereichs ein Nischendasein. Dabei könnten davon auch andere Wirtschaftszweige profitieren [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 19. Mai 2022, 12:16 Uhr
Zum „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ am 28. April
Die Zahl der Burnout-Betroffenen ist in den letzten Jahren – nicht zuletzt befeuert durch die Corona-Pandemie – gestiegen. Mögliche Folgen: Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit und Depressionen. Frühe Warnsignale erkennen und präventiv handeln können ein Burnout verhindern – hier sind auch die Führungskräfte in Unternehmen gefragt. Mit der Kampagne „Viertel vor Burnout – Bevor es zu spät ist“ klärt die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) auf und stellt unter www.viertel-vor-burnout.at alle Informationen zum Thema zur Verfügung.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Sozialministeriums war bereits vor der Pandemie jede*r Zweite in Österreich von einem Burnout betroffen, gefährdet oder zeigte Symptome einer Depression. Aktuelle Erhebungen wie der Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer zeigen: Heute ist die Arbeitsbelastung noch stärker als vor der Pandemie. „Die Zahlen sind alarmierend – darum ist es wichtig, dass auch Unternehmen sich für das Thema sensibilisieren“, sagt Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS.
Früherkennung – Warnhinweise eines bevorstehenden Burnouts
Oft kündigt sich ein Burnout früh an. „Anfangs fühlen sich viele Betroffene wie in einem Hamsterrad – als ob niemand sie unterstützt und alles auf sie zurückfällt“, erklärt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS.
Zu den Früherkennungsmerkmalen eines drohenden Burnouts gehören:
- der Zwang, sich beweisen zu müssen
- Perfektionismus und Versagensängste
- das Gefühl, unentbehrlich zu sein – das Delegieren von Aufgaben fällt schwer
- Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse
Durch einen ungesunden Lebensstil und Schlafmangel können in dieser Phase erste Fehler wie vergessene Termine und Verspätungen passieren. Später werden die eigenen
Bedürfnisse komplett verdrängt. Erste psychosomatische Symptome können auftreten, Fehler und Konflikte häufen sich. „Betroffene erwarten sich Anerkennung. ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 27. April 2022
Die ÖAS - Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien bietet ab sofort kostenlose Gruppen- und Einzel-Supervision für ehrenamtliche Helfende an.
Der Krieg in der Ukraine hat die Nachfrage nach Hilfsangeboten für Menschen aus der Ukraine sprunghaft steigen lassen. Oft aber sind dabei jene Menschen außer Acht gelassen worden, die diese Hilfe erbringen: Die Helfenden, die oftmals mit belastenden Erfahrungen und den Schrecken des Krieges in Kontakt kommen. Sie bleiben meist mit diesen Eindrücken alleine, ohne professionelle Begleitung oder Beratung.
Für diese Aufgabe gibt es ab sofort das Angebot der ÖAS: kostenlose Supervision für ehrenamtliche Helfende und Mitarbeiter:innen von Hilfsangeboten. Auf diese Weise möchte die ÖAS den Helfenden eine Plattform bieten, mit deren Hilfe sie die Arbeitsbelastungen und Herausforderungen professionellen Handelns in Krisenzeiten besser bewältigen können. Das Angebot ist vor Ort in Wien nutzbar als auch online.
Der Projekt-Verantwortliche für das kostenlose Supervisionsangebot der ÖAS, Gideon Gruber dazu: „Wir erkennen nicht nur auf der politisch-ökonomischen Ebene die Auswirkung der Ereignisse in der Ukraine auf die Zukunft in Europa. Auch die Menschen, die zum Verlassen der Ukraine gezwungen wurden, sind mit den Helfenden, die sich hier in Österreich engagieren, im Leid verbunden. Wir wollen mit unserem Angebot einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser Krise leisten.“
Noah Artner, ÖAS Co-Lehrgangsleiter der Ausbildung für systemische Supervision & Coaching, ergänzt: „Wir freuen uns, dass die ÖAS gemeinsam mit dem Supervisionsteam, mit diesem kostenlosen Angebot einen Beitrag in diesen herausfordernden Zeiten leisten kann. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit einen Teil dazu beizutragen.“
Über die ÖAS:
Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien, ÖAS versteht sich als Dialogforum für Psychotherapeut*innen, ...
Quelle: svc@oeas.at
Die Menschen im zweitgrößten Land Europas brauchen unsere Hilfe und Unterstützung.
Wir haben uns daher entschlossen, 10.000 Euro Soforthilfe an die Caritas zu spenden.
Die Caritas leistet vor Ort humanitäre Hilfe, bietet psychosoziale Unterstützung und medizinische Versorgung an: https://www.caritas.at
Zitat: www.krone.at 14.02.2022 19:00 Uhr
"Fitter werden, als Führungskraft erfolgreicher, bei Entscheidungen klarer - für jeden dieser Bereiche gibt’s die Möglichkeit, mit einem Coach zu arbeiten. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 14.02.2022 19:00 Uhr
Österreichische Tierärztekammer und Sigmund Freud PrivatUniversität kooperieren zur Verbesserung von Supervision und Beratung
Wien (OTS) - Ein wenig bekannter Aspekt des Berufsalltags von Tierärzt*innen ist der emotionale Stress, den die Arbeit in der Praxis mit sich bringt. Vor allem im Kleintierbereich spielen das seelische Leid der Tierhalter*innen, aber oft auch deren eigene gesundheitliche Probleme eine größere Rolle, als es die formalen Kriterien des Berufsbildes erwarten lassen würden. Tierärzt*innen agieren dabei neben der eigentlichen Behandlung ihrer tierischen Patienten oftmals auch als Beistand und Ratgeber von Frauchen und Herrchen, was nicht selten neben dem allgemeinen Arbeitsstress zu massiven psychischer Überlastungserscheinungen führt. Trotzdem nehmen bisher nur wenige Veterinärmediziner*innen Angebote wie Supervision, Beratung oder Behandlung in Anspruch. Dieses Defizit hat jedoch gravierende Auswirkungen: Tierärzt*innen gehören zu den Berufsgruppen mit der höchsten Suizidrate.
In Kooperation mit der Psychologischen Universitätsambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität hat die Österreichische Tierärztekammer (ÖTK) nun eine Initiative gestartet, um die psychosoziale Versorgung von Tierärzt*innen zu verbessern. Die ÖTK finanziert für alle Mitglieder Supervision oder Beratung im Umfang von bis zu fünf Einheiten pro Jahr. Die Durchführung dieser Leistungen übernimmt Abteilung für Mensch-Tier-Beziehungen der Universitätsambulanz.
"In Zeiten wie diesen ist mentale Stärke und Ausdauer wichtig. Wir freuen uns daher, dass wir nun in Zusammenarbeit mit Prof. Stetina von der Sigmund Freud PrivatUniversität ein niederschwelliges Angebot für unsere Tierärzt*innen bereitstellen können. Mit einem Kontingent an Supervisions- oder psychologischen Beratungseinheiten möchten wir in diesem Bereich unterstützen und laden dazu ein, das Angebot zu nutzen." erklärt Mag. Kurt Frühwirth, Präsident der Österreichischen Tierärztekammer.
Univ. ...
Quelle: OTS0002, 14. Feb. 2022, 06:30
Mit Jänner 2022 übernimmt Gerald Käfer-Schmid die Geschäftsführung der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Der 41-jährige tritt die Nachfolge von Wolfgang Knopf an, der nach sechs Jahren als Geschäftsführer der ÖVS in Pension geht. Käfer-Schmid zeichnet ab sofort die Leitung der ÖVS-Geschäftsstelle und damit die Kommunikation zwischen der ÖVS und ihren Mitgliedern sowie Kooperationspartner*innen verantwortlich. Käfer-Schmid arbeitet als Supervisor und Coach in freier Praxis in Wien und ist bereits seit neun Jahren Mitglied der ÖVS.
Mit Gerald Käfer-Schmid übernimmt ein erfahrenes Vorstandsmitglied der ÖVS die Geschäftsführung von Wolfgang Knopf, der sich nach sechs Jahren als Geschäftsführer in den Ruhestand verabschiedet. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Als Geschäftsführer der ÖVS ist es mein Ziel, die Entwicklung von Supervision und Coaching in Österreich voranzutreiben, die hohen Qualitätsstandards zu halten und die Kooperationen weiter auszubauen“, so Käfer-Schmid. Käfer-Schmid leitet als Geschäftsführer die ÖVS-Geschäftsstelle, die u.a. Servicepunkt und Anlaufstelle für die über 1.300 ÖVS-Mitglieder sowie alle Interessent*innen und Kooperationspartner*innen ist.
Der Oberösterreicher ist bereits seit neun Jahren ÖVS-Mitglied und hat seit fünf Jahren unterschiedliche ehrenamtliche Funktionen in der ÖVS inne. Beispielsweise engagierte er sich für die Planungsgruppe PR und die Qualitätskommission. Neben seiner Tätigkeit als Supervisor und Coach arbeitet Käfer-Schmid seit 2019 als Psychotherapeut und Performance Psychologe in Wien. Seit 2012 ist er als Lehrbeauftragter an unterschiedlichen (Fach-)Hochschulen in Österreich und Deutschland beschäftigt, darunter beispielsweise die Universität Wien und die FH JOANNEUM. Erfahrungen als Führungskraft sammelte Käfer-Schmid im Bereich Sport- und Veranstaltungsmanagement, zum Beispiel bei der Wiener Stadthalle und beim FC Red Bull Salzburg.
Käfer-Schmid studierte ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch GmbH, 12. Jänner 2022
Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3660,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.
Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!
Ihr bestNET.Team