Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

430 News gefunden


"Das e-beratungsjournal versteht sich als Zeitschrift für Onlineberatung und computervermittelte Kommunikation. Die Artikel werden laufend ergänzt. [...]"

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im April 2023

Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir eine Spende in Höhe von EUR 3.300,- an die Einrichtung "Der Rote Anker" des CS Hospiz Rennweg überwiesen.
"Der Rote Anker" bietet Kindern, Jugendlichen und deren Familien, die mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert sind, professionelle psychotherapeutische Beratung und Begleitung.

Herzlichen Dank an unsere Kund*innen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

"Peter Vogler tritt im Juli 2023 die Nachfolge von Armin Paul an – LH Wallner gratuliert [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 06.12.2022

ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus

Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.

„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“

Bedarf besteht in allen Branchen

Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022

Zitat: oe1.orf.at 13. September 2022, 15:30

"Wie Supervisor:innen mit Reflexionsarbeit für Entlastung am Arbeitsplatz sorgen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 13. September 2022, 15:30

"Supervision ist in der Erwachsenenbildung schon lange verankert. Angesichts zunehmend komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen gewinnen supervisorische Kompetenzen in der Erwachsenenbildung aktuell weiter an Bedeutung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at 23.08.2022

- Mara Stieler: Zugänge, Einflussfaktoren und Effekte der psychosozialen Onlineberatung von Jugendlichen – eine empirische Erhebung unter User*innen der Plattform Jugendnotmail
- Emily M. Engelhardt & Katharina Piekorz: Einführung in die Onlineberatung per Messenger
- Jörg Baur & Peter Pattmüller: Mehrperspektivische Einschätzungen und Erfahrungen zu online gestützten Lehr-, Lern- und Supervisionsformaten in ihren Auswirkungen auf den Masterstudiengang Supervision/Coaching der katho NRW
- Mara Stieler, Sarah Lipot & Robert Lehmann: Zum Stand der Onlineberatung in Zeiten der Corona-Krise. Entwicklungs- und Veränderungsprozesse der Onlineberatungslandschaft
- Susanne Schmalwieser, Andrea Jesser, Anna-Lena Mädge, Beate Schrank & Markus Böckle: open2chat – eine digitale Peer-to-Peer-Begleitung für Jugendliche. Theoretische Zugänge und praktische Lösungen

Weitere Informationen, sowie die Artikel zum nachlesen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues vom e-beratungsjournal im Juni 2022

Zitat: www.trend.at 27.05.2022

"Wenn Konflikte eskalieren können Unternehmen hohe Kosten entstehen. Ein Leitfaden, wie Konflikte zwischen Mitarbeitern und Abteilungen bewältigt werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.trend.at 27.05.2022

Zitat: www.derstandard.at 19. Mai 2022, 12:16 Uhr

"Das Instrument der Supervision fristet außerhalb des Sozialbereichs ein Nischendasein. Dabei könnten davon auch andere Wirtschaftszweige profitieren [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 19. Mai 2022, 12:16 Uhr

Zum „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ am 28. April

Die Zahl der Burnout-Betroffenen ist in den letzten Jahren – nicht zuletzt befeuert durch die Corona-Pandemie – gestiegen. Mögliche Folgen: Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit und Depressionen. Frühe Warnsignale erkennen und präventiv handeln können ein Burnout verhindern – hier sind auch die Führungskräfte in Unternehmen gefragt. Mit der Kampagne „Viertel vor Burnout – Bevor es zu spät ist“ klärt die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) auf und stellt unter www.viertel-vor-burnout.at alle Informationen zum Thema zur Verfügung.

Laut einer repräsentativen Umfrage des Sozialministeriums war bereits vor der Pandemie jede*r Zweite in Österreich von einem Burnout betroffen, gefährdet oder zeigte Symptome einer Depression. Aktuelle Erhebungen wie der Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer zeigen: Heute ist die Arbeitsbelastung noch stärker als vor der Pandemie. „Die Zahlen sind alarmierend – darum ist es wichtig, dass auch Unternehmen sich für das Thema sensibilisieren“, sagt Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS.

Früherkennung – Warnhinweise eines bevorstehenden Burnouts
Oft kündigt sich ein Burnout früh an. „Anfangs fühlen sich viele Betroffene wie in einem Hamsterrad – als ob niemand sie unterstützt und alles auf sie zurückfällt“, erklärt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS.

Zu den Früherkennungsmerkmalen eines drohenden Burnouts gehören:
- der Zwang, sich beweisen zu müssen
- Perfektionismus und Versagensängste
- das Gefühl, unentbehrlich zu sein – das Delegieren von Aufgaben fällt schwer
- Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse

Durch einen ungesunden Lebensstil und Schlafmangel können in dieser Phase erste Fehler wie vergessene Termine und Verspätungen passieren. Später werden die eigenen
Bedürfnisse komplett verdrängt. Erste psychosomatische Symptome können auftreten, Fehler und Konflikte häufen sich. „Betroffene erwarten sich Anerkennung. ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 27. April 2022


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung