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8 News gefunden


Zitat: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr

"Die Hochschullandschaft wird nicht fad. An Österreichs Unis und Fachhochschulen stehen neue Studienfächer und Lehrgänge in den Startlöchern. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 05. Mai 2023, 00:00 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

"Einen Master-Lehrgang mit fünf Studienwegen und vier Abschlussmöglichkeiten bietet ab sofort die FH Vorarlberg in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Internationalen Bodenseehochschule (IBH) an. "Die Konzeption nutzt insbesondere die systemischen Sichtweisen, die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Gruppendynamik sowie die verschiedenen Ansätze der humanistischen Psychologie, der Arbeitssoziologie und der Kommunikations-, Interaktions-, Organisations- und Managementtheorien", so die Veranstalterbroschüre. Hierbei werde das
methodische Prinzip des "Lebendigen Lernens" angewandt. Die praktische Ausbildung läuft über selbst zu akquirierende Beratungsprojekte in Lehrsupervision.

Der Masterlehrgang "Supervision und Coaching" (MSc) hat einen Workload von 120 ECTS und läuft über fünf Semester. Der zweite Studienweg, Hochschullehrgang "Akademische/r Supervisor/in und Coach" läuft über fünf Semester und ist mit 66 ECTS taxiert. Beide Studienwege vermitteln eine von
der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS) anerkannte Supervisionsausbildung, die von den Mitgliedsverbänden des Internationalen Dachverbandes der Supervisionsverbände (ANSE) anerkannt wird. Zu den Eingangsvoraussetzungen zählen im Wesentlichen die Standards der ÖVS -
Mindestalter (27 Jahre), Studienabschluss (mind. Bachelor-Niveau), einschlägige, supervisionsrelevante Berufstätigkeit und so weiter - in begründeten Fällen sind Ausnahmen möglich."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01
Ausbildung Newsletter

"Bei Jobwechseln, Umstrukturierungen und Mergern ist es gang und gäbe, dass Manager sich für ihre weitere Zukunft beraten und coachen lassen. Eine fachliche Einschätzung und professionelle Begleitung beim Orientierungsprozess gehören in solchen Fällen inzwischen zum Alltag.

Doch nicht nur Manager nutzen die Karriereberatung und individuelles Coaching. Auch Angebote zugeschnitten auf Schüler, Berufseinsteiger und Studenten kommen immer mehr in Mode. Und das aus vielerlei Beweggründen. Der Klient will die eigenen Stärken und Schwächen ausloten, Ziele entwickeln und etwas finden, das zu ihm passt. Es werden Eigenschaften, Fähigkeiten und Wünsche analysiert, um dann passgenauen und individuellen Rat zu geben. Das Ziel: Den eigenen Traumberuf zu finden.

Ein weiterer Anlass für frühes Karriere-Coaching ist, dass Schüler und Studenten manchmal bereits ganz genau wissen, was sie wollen. Das Coaching wird hier zur Feinjustierung der eigenen Karriereplanung genutzt. Das Ziel soll so direkt und erfolgreich erreicht werden, wie nur irgend möglich. Es werden die optimalen und möglichen Wege individuell ausgelotet, das Studienangebot international verglichen und mit dem Klienten der eigene Weg entwickelt. Der weiß am Ende dann, welcher Weg mit welchen Chancen aufwarten kann. Und auch, ob er ihn denn bestreiten will und kann.

Eine solche Beratung bei einem Beratungsunternehmen lassen sich die Schüler dann auch gerne etwas kosten. Bis zu 1.500 Euro Tagessatz sind hier keine Seltenheit, meldet „Die Welt“. (ft)"
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Ausbildung Jugendliche Newsletter Schule

"Mit März 2011 soll der erste Masterlehrgang Erwachsenenbildung/ Weiterbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung starten. Zielgruppe sind Personen aus dem Berufs- und Tätigkeitsfeld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.

Wissens- und Kompetenzerweiterung auf wissenschaftlicher Basis
Der Lehrgang ermöglicht Einblicke in neuesten Erkenntnisse der Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung sowie relevanter Einzelwissenschaften. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über gesellschafts- und bildungspolitische (inter)nationale Zusammenhänge und Entwicklungen. TeilnehmerInnen können ihre Fach- und Methodenkompetenz für erwachsenenpädagogische Fragen und Probleme wissenschaftsbasiert vertiefen. Sie sollen dazu befähigt werden, das eigene berufliche Handeln theoriegeleitet und forschungsorientiert zu begründen.

Inhalte und modularer Aufbau
Der Lehrgang dauert fünf Semester und schließt mit der Verleihung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (MAS) ab. Er umfasst folgende 6 Module:

* Modul 1: Schlüsselfragen der Erwachsenenbildungs-/Weiterbildungsforschung
* Modul 2: Zielgruppen, Handlungsfelder und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 3: Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 4: Steuerung und Organisation in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 5: Kolloquium zur Masterthesis
* Modul 6: Masterthesis
* Zusatzmodul: "Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben" (für TeilnehmerInnen ohne universitären oder postsekundären Bildungsabschluss) [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2011
Ausbildung Newsletter Weiterbildung

Wie verändert sich theoretisches Wissen im Laufe einer Coaching-Ausbildung? Ändern sich die Persönlichkeitsmerkmale der Absolventen? Wie valide sind subjektive Selbsteinschätzungen im Vergleich zu Ergebnissen psychometrischer Verfahren? Dr. Arthur Drexler, Innsbruck, und Professor Dr. Heidi Möller, Kassel, haben ein multimodales Evaluationsmodell entwickelt, das Aussagen über Auswirkungen und Effekte von Coaching-Ausbildungen ermöglicht. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen über zwei Coaching-Lehrgänge berichten sie in der aktuellen Ausgabe 3/10 der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell".

17 Teilnehmer am Kurs an der Universität Innsbruck und elf Teilnehmer am Lehrgang in Schloss Hofen wurden vor Beginn der Ausbildung und zum Ende ausführlich mit Persönlichkeitsfragebogen (FPI-R bzw. BIP), einer Arbeitsprobe, einem Affekt-Erkennungstest sowie einem BWL-Wissenstest untersucht. In Innsbruck wurde zu Beginn zudem eine Skulpturarbeit zur Motivationsanalyse (nach Otto Scharmer) eingesetzt. Nach jedem Seminartermin erfolgte eine Selbsteinschätzung des Ausbildungsfortschritts.

Die Teilnehmer waren zu Beginn der Ausbildung primär an persönlicher Weiterentwicklung und beruflicher Veränderung interessiert. Die Förderung und Begleitung von anderen Personen spielte erst an zweiter Stelle eine Rolle, fanden die Autoren heraus. Die Fallbearbeitung (Arbeitsprobe) wurde im Zuge der Ausbildung komplexer, umfassender und realistischer ("systemischer"). Die Teilnehmer konnten auch zunehmend besser emotionale Zustände und Beziehungsmuster erkennen und berücksichtigen.

Der Kurs in Innsbruck hat offenbar auch Einstellungen der Teilnehmer beeinflusst: Persönlichkeitsmerkmale wie soziale Orientierung, Leistungsorientierung sowie Extraversion haben sich verändert. In Schloss Hofen zeigte sich im Verlauf eine wachsende Bescheidenheit (Rückgang des Gestaltungswillens und des Selbstbewusstseins) sowie eine verbesserte psychophysische Belastbarkeit. Eine Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Know-hows ließ sich hingegen nicht feststellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-10
Ausbildung Newsletter Weiterbildung

Zusammenfassung von Rechtsatz RV/0944-G/07:

Die Aufwendungen eines Diplomsozialarbeiters für einen (berufsbegleitenden) Lehrgang in Supervision und Coaching sind Werbungskosten, weil die in diesem Lehrgang erworbenen Kenntnisse in dem vom Diplomsozialarbeiter ausgeübten Beruf (als so genannter "fallführender" Diplomsozialarbeiter im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben der Jugendwohlfahrt) von Nutzen sind.
Die Tatsache, dass die Aufwendungen auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen, steht dem Werbungskostenabzug nicht entgegen, weil im Rahmen der Einkunftsquelle des Diplomsozialarbeiters eine entsprechende psychologische Schulung erforderlich ist.
(vgl. VwGH 22.9.2005, 2003/14/0090, mwN) ...
Ausbildung Gesetz Weiterbildung

Führen und Beraten in Organisationen aus psychoanalytischer Sicht

Sigmund Freud selbst hat mit der Psychoanalyse auch das Verhalten in Gruppen, Institutionen und Gesellschaften beleuchtet. Die Wiener Psychoanalytische Akademie hat jetzt einen völlig neuartigen, berufsbegleitenden Lehrgang ins Leben gerufen. Betreut von einem internationalen Expertenteam setzen sich die TeilnehmerInnen mit Führung und Beratung aus psychoanalytischer Sicht auseinander. In neun kompakten Wochenendmodulen wird ein Verständnis für das Emotionale und das Unbewusste in Organisationen und dessen fördernde oder auch hemmende Wirkung auf Arbeitsprozesse vermittelt. Kostenloser Infoabend 14. Oktober, 19:00, Wiener Psychoanalytische Akademie.

Gerade in Krisen- und Stresssituationen ist die Förderung rationaler Planungs- und Entscheidungsmuster im Unternehmen wichtig. Irrationale und ineffiziente Prozesse sollen sichtbar, besprechbar und damit steuerbar gemacht werden.

"Überall, wo Menschen mit Ihren Emotionen an einer gemeinsamen Sache arbeiten, gibt es rationale und irrationale Prozesse", sagt Univ. Prov. Dr. Gertraud Diem Wille, Mitglied der Lehrgangsleitung. "Mit der Anwendung moderner psychoanalytischer Ansätze können wir das emotionale 'Innenleben' einer Organisation betrachten. Uns interessiert, an welchen Stellen es zu Reibungsverlusten im Unternehmen kommt. Welche Themen und Ereignisse sind so konflikthaft, dass ein Nachdenken darüber nicht möglich ist? Sie dürfen nicht ins Bewusstsein dringen, können nicht thematisiert werden und machen sich in der Folge als dysfunktionale Prozesse nach außen hin bemerkbar. Erst mit einem erweiterten Blick auf das Unbewusste im Team können diese Prozesse verstanden und konstruktiv bearbeitet werden."

Das Ich sei "nicht Herr im eigenen Haus" - mit diesem Gedanken revolutionierte Sigmund Freud unser Bild von der menschlichen Psyche. Gemeint ist, dass dem Menschen ein mehr oder minder großer Teil der inneren Abläufe unbewusst bleibt. ...
Quelle: Wiener Psychoanalytische Akademie
Ausbildung

Mai 2007 ist der Beginn der 3. Aus- und Weiterbildung zur personzentrierten Supervisorin, zum personzentrierten Supervisor basierend auf dem person/klientenzentrierten Ansatz.

Diese Curriculum ist von den beiden großen Listenführern für Supervision und Coaching ÖBVP und ÖVS anerkannt und berechtigt, nach Abschluss der Ausbildung zur Eintragung in die Liste des ÖBVP (nur für Psychotherapeut/innen= und in die Liste der ÖVS.
Für Absolvent/innen einer einschlägigen Psychotherapieausbildung bestehen Anrechnungsmöglichkeiten.
Quelle: ÖGWG
Ausbildung


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