Die ÖVS ruft zu gesunder Fehlerkultur am Arbeitsplatz auf
Perfektionismus kann im Berufsumfeld negative Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter*innen keine Fehler machen dürfen, erhöht das den Stresslevel und führt zu Frustration, Burnout oder innerer Kündigung. Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) mahnt daher zu einer gesunden Fehlerkultur am Arbeitsplatz.
Vorgesetzte, die einen perfektionistischen Anspruch haben, üben Druck auf sich selbst und ihre Mitarbeitenden aus. Übermäßiger Druck führt bei vielen Mitarbeiter*innen zu Frustration und hat im schlechtesten Fall negative Auswirkungen auf die Gesundheit. „Wenn Menschen davor Angst haben müssen, Fehler zu machen, werden kreative Prozesse gehemmt. Das ist schlecht für die betroffenen Mitarbeitenden und schlecht für die Performance des Unternehmens“, sagt ÖVS-Geschäftsführer Gerald Käfer-Schmid. Perfektionismus muss laut ÖVS auf unterschiedlichen Ebenen betrachtet werden. Es geht um die Führungskraft, die Mitarbeitenden und die Organisation in ihrer Gesamtheit. Zu viel oder falsch verstandener Perfektionismus ist auf allen Ebenen und für alle Beteiligten schädlich.
Perfektionismus und Führungskräfte
Perfektionismus kann dazu führen, dass Führungskräfte hohe Standards für sich selbst und ihre Mitarbeiter*innen setzen. Im Optimalfall führt der gesunde Perfektionismus zu großartigen, vielleicht sogar einzigartigen Projekten. Gefährlich wird es dann, wenn der Perfektionismus übertrieben gelebt wird. Die negativen Auswirkungen können dabei weitreichend sein. Führungskräfte, die sich und andere übermäßig kritisieren, schaffen es nicht mehr, Arbeit zu schätzen und zufrieden zu sein – selbst bei herausragenden Ergebnissen.
Der Perfektionismus treibt die Ansprüche an sich selbst stetig in die Höhe. „Die Folgen sind überschrittene Deadlines, das Gefühl, nie fertig zu sein und ein ständig hohes Stressniveau. Chronischer Stress und Überlastung können schließlich ins Burnout führen“, weiß Gerald Käfer-Schmid. ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch PR 27. Juni 2023
"Peter Vogler tritt im Juli 2023 die Nachfolge von Armin Paul an – LH Wallner gratuliert [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 28.4.2022 Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at 06.12.2022
ÖVS ruft den 21. November zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus
Laut einer Umfrage der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) würden über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, gäbe es in ihrem Unternehmen die Möglichkeit dazu. Ob diese Möglichkeit besteht, weiß jede*r dritte Befragte nicht einmal. Um mehr Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen und unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit von Supervision und Coaching näherzubringen, ruft die ÖVS den 21. November 2022 erstmalig zum Europäischen Tag für Supervision und Coaching aus.
„Die Zahlen der Umfrage zeigen: Supervision und Coaching sind in vielen Unternehmen kein großes Thema, obwohl der Bedarf groß ist“, so Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS. Über ein Viertel der Befragten gab an, in ihrem Unternehmen keinen Anspruch auf Supervision oder Coaching zu haben. „Das Angebot muss nicht nur leichter zugänglich, sondern von den Unternehmen besser kommuniziert werden. Im Sozialbereich sind Supervision und Coaching gut etabliert, aber branchenübergreifend weiß jede*r dritte Befragte gar nicht, ob ihr Unternehmen Coaching oder Supervision anbietet. Genau darum ist es wichtig, Aufmerksamkeit für diese Beratungsformate zu schaffen.“
Bedarf besteht in allen Branchen
Im Rahmen der Umfrage wurden Österreicher*innen aus allen Branchen befragt. Insgesamt würden branchenübergreifend über 80 Prozent der Befragten Supervision oder Coaching in Anspruch nehmen, hätten sie in ihrem Unternehmen Anspruch darauf. „Das Problem ist nicht das mangelnde Angebot. Wir haben über 1300 Mitglieder, allesamt höchst qualifizierte Supervisor*innen und Coaches, viele von ihnen sind im Sozialbereich tätig. Dabei würde jede Branche von Supervision und Coaching profitieren“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS. „Oft fehlt das Bewusstsein dafür, was diese Beratungsformate leisten können. Genau darum braucht es einen Tag wie ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 21. November 2022
Zum „Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz“ am 28. April
Die Zahl der Burnout-Betroffenen ist in den letzten Jahren – nicht zuletzt befeuert durch die Corona-Pandemie – gestiegen. Mögliche Folgen: Jobverlust, Arbeitsunfähigkeit und Depressionen. Frühe Warnsignale erkennen und präventiv handeln können ein Burnout verhindern – hier sind auch die Führungskräfte in Unternehmen gefragt. Mit der Kampagne „Viertel vor Burnout – Bevor es zu spät ist“ klärt die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) auf und stellt unter www.viertel-vor-burnout.at alle Informationen zum Thema zur Verfügung.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Sozialministeriums war bereits vor der Pandemie jede*r Zweite in Österreich von einem Burnout betroffen, gefährdet oder zeigte Symptome einer Depression. Aktuelle Erhebungen wie der Arbeitsklima-Index der Arbeiterkammer zeigen: Heute ist die Arbeitsbelastung noch stärker als vor der Pandemie. „Die Zahlen sind alarmierend – darum ist es wichtig, dass auch Unternehmen sich für das Thema sensibilisieren“, sagt Gerald Käfer-Schmid, Geschäftsführer der ÖVS.
Früherkennung – Warnhinweise eines bevorstehenden Burnouts
Oft kündigt sich ein Burnout früh an. „Anfangs fühlen sich viele Betroffene wie in einem Hamsterrad – als ob niemand sie unterstützt und alles auf sie zurückfällt“, erklärt Patrizia Tonin, Vorsitzende der ÖVS.
Zu den Früherkennungsmerkmalen eines drohenden Burnouts gehören:
- der Zwang, sich beweisen zu müssen
- Perfektionismus und Versagensängste
- das Gefühl, unentbehrlich zu sein – das Delegieren von Aufgaben fällt schwer
- Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse
Durch einen ungesunden Lebensstil und Schlafmangel können in dieser Phase erste Fehler wie vergessene Termine und Verspätungen passieren. Später werden die eigenen
Bedürfnisse komplett verdrängt. Erste psychosomatische Symptome können auftreten, Fehler und Konflikte häufen sich. „Betroffene erwarten sich Anerkennung. ...
Quelle: Presseaussendung Himmelhoch GmbH, 27. April 2022
Österreichische Tierärztekammer und Sigmund Freud PrivatUniversität kooperieren zur Verbesserung von Supervision und Beratung
Wien (OTS) - Ein wenig bekannter Aspekt des Berufsalltags von Tierärzt*innen ist der emotionale Stress, den die Arbeit in der Praxis mit sich bringt. Vor allem im Kleintierbereich spielen das seelische Leid der Tierhalter*innen, aber oft auch deren eigene gesundheitliche Probleme eine größere Rolle, als es die formalen Kriterien des Berufsbildes erwarten lassen würden. Tierärzt*innen agieren dabei neben der eigentlichen Behandlung ihrer tierischen Patienten oftmals auch als Beistand und Ratgeber von Frauchen und Herrchen, was nicht selten neben dem allgemeinen Arbeitsstress zu massiven psychischer Überlastungserscheinungen führt. Trotzdem nehmen bisher nur wenige Veterinärmediziner*innen Angebote wie Supervision, Beratung oder Behandlung in Anspruch. Dieses Defizit hat jedoch gravierende Auswirkungen: Tierärzt*innen gehören zu den Berufsgruppen mit der höchsten Suizidrate.
In Kooperation mit der Psychologischen Universitätsambulanz der Sigmund Freud PrivatUniversität hat die Österreichische Tierärztekammer (ÖTK) nun eine Initiative gestartet, um die psychosoziale Versorgung von Tierärzt*innen zu verbessern. Die ÖTK finanziert für alle Mitglieder Supervision oder Beratung im Umfang von bis zu fünf Einheiten pro Jahr. Die Durchführung dieser Leistungen übernimmt Abteilung für Mensch-Tier-Beziehungen der Universitätsambulanz.
"In Zeiten wie diesen ist mentale Stärke und Ausdauer wichtig. Wir freuen uns daher, dass wir nun in Zusammenarbeit mit Prof. Stetina von der Sigmund Freud PrivatUniversität ein niederschwelliges Angebot für unsere Tierärzt*innen bereitstellen können. Mit einem Kontingent an Supervisions- oder psychologischen Beratungseinheiten möchten wir in diesem Bereich unterstützen und laden dazu ein, das Angebot zu nutzen." erklärt Mag. Kurt Frühwirth, Präsident der Österreichischen Tierärztekammer.
Univ. ...
Quelle: OTS0002, 14. Feb. 2022, 06:30
Mit Jänner 2022 übernimmt Gerald Käfer-Schmid die Geschäftsführung der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Der 41-jährige tritt die Nachfolge von Wolfgang Knopf an, der nach sechs Jahren als Geschäftsführer der ÖVS in Pension geht. Käfer-Schmid zeichnet ab sofort die Leitung der ÖVS-Geschäftsstelle und damit die Kommunikation zwischen der ÖVS und ihren Mitgliedern sowie Kooperationspartner*innen verantwortlich. Käfer-Schmid arbeitet als Supervisor und Coach in freier Praxis in Wien und ist bereits seit neun Jahren Mitglied der ÖVS.
Mit Gerald Käfer-Schmid übernimmt ein erfahrenes Vorstandsmitglied der ÖVS die Geschäftsführung von Wolfgang Knopf, der sich nach sechs Jahren als Geschäftsführer in den Ruhestand verabschiedet. „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Als Geschäftsführer der ÖVS ist es mein Ziel, die Entwicklung von Supervision und Coaching in Österreich voranzutreiben, die hohen Qualitätsstandards zu halten und die Kooperationen weiter auszubauen“, so Käfer-Schmid. Käfer-Schmid leitet als Geschäftsführer die ÖVS-Geschäftsstelle, die u.a. Servicepunkt und Anlaufstelle für die über 1.300 ÖVS-Mitglieder sowie alle Interessent*innen und Kooperationspartner*innen ist.
Der Oberösterreicher ist bereits seit neun Jahren ÖVS-Mitglied und hat seit fünf Jahren unterschiedliche ehrenamtliche Funktionen in der ÖVS inne. Beispielsweise engagierte er sich für die Planungsgruppe PR und die Qualitätskommission. Neben seiner Tätigkeit als Supervisor und Coach arbeitet Käfer-Schmid seit 2019 als Psychotherapeut und Performance Psychologe in Wien. Seit 2012 ist er als Lehrbeauftragter an unterschiedlichen (Fach-)Hochschulen in Österreich und Deutschland beschäftigt, darunter beispielsweise die Universität Wien und die FH JOANNEUM. Erfahrungen als Führungskraft sammelte Käfer-Schmid im Bereich Sport- und Veranstaltungsmanagement, zum Beispiel bei der Wiener Stadthalle und beim FC Red Bull Salzburg.
Käfer-Schmid studierte ...
Quelle: Presseinformation Himmelhoch GmbH, 12. Jänner 2022
Wien (OTS) - „Supervision für alle Pflegekräfte“ fordert Barbara Huemer, Grüne Sprecherin für Gesundheit und Pflege anlässlich des morgigen Internationalen Tags der Pflege. "In vielen Sozialberufen ist regelmäßige Supervision state of the art. Im Pflege und Gesundheitsbereich ist das nicht der Fall. Da gäbe es Supervision höchstens im Bedarfsfall“, kritisiert Huemer: „Beschäftigte in der Pflege sind neben ihren fachlichen Aufgaben auch besonders stark psychisch, sozial und kommunikativ gefordert. Die generell hohe Arbeitsbelastung wurde durch die Covid-19 Pandemie verstärkt. Als wichtigen Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Stressbewältigung in Pflegeberufen wollen wir Supervision als Regelmaßnahme in der Arbeitszeit für alle Pflegekräfte“. Huemer kündigt einen entsprechenden Antrag dazu im Wiener Gemeinderat an.
Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich
Der Großteil der Pflegekräfte - ob im Spital, in Behinderten- oder Pflegeeinrichtungen ist weiblich. Bis 2030 werden in Wien zusätzlich 9.000 Pflegefachkräfte gebraucht. Um dem Pflegefachkräftemangel entgegen zu wirken, sind die Arbeitgeber*innen im Gesundheits- und Pflegebereich gefordert, das bestehende Personal bestmöglich zu unterstützen. „Viele Pflegekräfte sind in der Pandemie so stark an die Grenzen gekommen, dass sie einen Berufswechsel planen. Dem Berufsausstieg muss dringend durch bessere Arbeitsbedingungen und höhere Entlohnung entgegengewirkt werden", fordert Huemer. "Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich muss offensiv verhandelt werden. Die öffentliche Hand muss den Wert der Pflegearbeit anerkennen den jeweiligen Institutionen mehr Mittel zur Verfügung stellen, um die Beschäftigten adäquat bezahlen zu können."
Huemer ist zuversichtlich, dass nun auch wieder die Pflegereform im Gesundheitsministerium an Fahrt aufnehme. "Im Sinne der Beschäftigten, der zu Pflegenden und ihrer Angehörigen muss der Wert der Pflege endlich auch monetär zum Ausdruck gebracht werden. ...
Quelle: OTS0149, 11. Mai 2021, 12:12
MitarbeiterInnen, die Außergewöhnliches leisten, müssen mental gestärkt werden
Wien (OTS) - Viele derzeit unverzichtbare Schlüsselkräfte, seien es Supermarkt- MitarbeiterInnen, Pflegekräfte, Krankenhauspersonal, MitarbeiterInnen der WKO bzw. des AMS, der Post, im Telefondienst bei Hotlines und viele mehr, sind derzeit besonderem Stress ausgesetzt.
Zur intensiveren Arbeitsleistung kommen oftmals erschwerte Bedingungen durch derzeit notwendige Schutzkleidung oder verunsicherte KonsumentInnen, PatientInnen und Hilfe Suchende, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen. Aber auch die eigene Angst zu erkranken, ist in der aktuellen Phase groß.
Die derzeitigen Arbeitsbedingungen können die Gesundheit übermäßig belasten und zur Erschöpfung führen. Die WHO definiert: „Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit“.
„Um MitarbeiterInnen gesund zu halten, ist es wichtig, psychische Belastungen abzufangen und sie mental zu stärken.“, sagt Dr. Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP).
Was sollten ArbeitgeberInnen und Führungskräfte in dieser Situation tun?
Wenn Führungskräfte Verständnis für die Situation zeigen und vermitteln, dass es ganz normal ist, sich unter Stress ausgepowert zu fühlen oder auch mal ungeduldig zu sein, kann dies den MitarbeiterInnen etwas vom Druck nehmen. Da diese Corona-Krise in den meisten Bereichen kein Sprint, sondern eher wie ein Marathon ist, gilt es, sorgsam mit den Kräften der MitarbeiterInnen und des Teams umzugehen und für Entlastung zu sorgen. Supervision zeigt auf, wie man Kräfte ökonomisch einteilt, die Eigenmotivation hoch hält und Energieräuber identifiziert bzw. möglichst abstellt. Sie ist ein Instrument der Qualitätssicherung und fördert unter anderem:
- Auseinandersetzung mit den verschiedenen beruflichen Rollen und Aufgaben
- Reflexion, Verständnis und Bewältigung von schwierigen, beruflichen Situationen
- Unterstützung eines adäquaten ...
Quelle: OTS0082, 9. April 2020, 10:40
"Tipps zum Leben mit Ausgangsbeschränkungen / Menschen in Quarantäne leisten wichtigen Beitrag zur Gesundheit
(LK) Einen besonders wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Corona-Virus leisten all jene, die freiwillig zu Hause bleiben oder sich in Quarantäne befinden, weil sie selber infiziert sind oder engen Kontakt zu einer infizierten Person hatten. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 17. März 2020
Festakt und Tagung „60 Jahre ÖAGG – im Dienste der Menschen“
Wien (OTS) - Raoul Schindler legte 1959 mit der Gründung des ÖAGG die Basis für eine erfolgreiche psychosoziale Arbeit, leitete 25 Jahre lang das Referat "Psychohygiene" am Gesundheitsamt der Stadt Wien und organisierte die Nachbetreuung von psychisch kranken Menschen außerhalb der Psychiatrie. Ohne Raoul Schindler wäre der heutige Standard bei der psychosozialen Versorgung von Menschen in Österreich kaum denkbar.
Die Bedeutung der Unterstützung durch die Gruppe muss in Zeiten wie diesen nicht extra herausgestrichen werden:
- Probleme am und mit dem Arbeitsplatz,
- Krisen in der Familie und Partnerschaft,
- Herausforderungen durch technologischen Fortschritt und Globalisierung,
all das kann in Menschen Gefühle von Alleingelassen sein, Angst und Ausweglosigkeit auslösen.
Die Kraft der Gruppe stellt sich immer wieder unter Beweis. Gemeinsam statt einsam ein Problem zu lösen ist Garant für den individuellen Ausweg.
Seit den Gründungsjahren entwickelte sich der ÖAGG von einem kleinen Freundeskreis zu einer Organisation mit 1700 Mitgliedern und zahlreichen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen. Der ÖAGG stellt in Österreich die größte anerkannte psychotherapeutische Ausbildungsorganisation dar.
Festakt & Tagung
Im Jubiläumsjahr veranstaltet der ÖAGG vom 14. bis 16. November 2019 einen Festakt mit Tagung im Europahaus Wien. Die Tagungsthemen sind Inputs, um mit den immer stärker werdenden persönlichen Herausforderungen im Berufs- und Privatleben umgehen zu können:
Am Donnerstag, dem 14.11. setzen sich ab 18:30 Uhr Prof. Dr. Michael Kierein und Markus Hochgerner MSc MSc (ÖAGG) mit Entwicklung und Stand der Psychotherapie und -ausbildung auseinander.
Dr. Dr. Andrea Fleischmann (WGKK) und Dipl. Päd. Markus Daimel (ÖAGG/pta) nehmen zur Psychotherapeutische Versorgung in Österreich Stellung.
Um 19:30 Uhr referieren Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß (Universität Jena) und Dr. ...
Quelle: OTS0127, 4. Nov. 2019, 13:41