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Supervisor*innenStix Wolfram




Interview von Dr. med. Wolfram Stix

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen mit somatischen und Psycho-Somatischen Erkrankungen, sowie Angst-, Panik- und Trauma-Störungen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Menschen mit akuten Drogenproblemen sowie akute Psychosen (keine Krisenintervention)

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

durch erlebte eigene familiäre Probleme und Konflikte

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

optimale Mischung von praktischem Handeln und emotionaler Zuwendung in allen Dimensionen

F: Wie kamen Sie zur Medizin? Was waren Ihre Beweggründe für Ihre Berufswahl als Arzt/Ärztin?

Interesse an biologischen und psychischen Abläufen sowie Mitgefühl für Menschen in Not

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Seriosität, Geduld und Kreativität sowie last not least: HUMOR

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre medizinischen Arbeitsschwerpunkte /Ihr Fachgebiet entschieden?

Vielseitigkeit und breite Aufgabenstellungen waren herausfordernd

F: Nach welchen Kriterien würden Sie selbst einen Arzt aussuchen?

fachliche Qualifikation UND menschliche Zuwendung

F: Welche Eigenschaften muss Ihrer Meinung nach ein guter Arzt haben?

fachliche Kompetenz und Fähigkeit zum Zuhören und Eingehen auf die Bedürfnisse der Menschen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

berufliche Kompetenz und Empathie für Menschen im Leid

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ausstieg aus gut laufender Kassenarztpraxis und Einstieg in berufliche Herausforderung als Psychotherapeut

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Kombination aus medizinischem Wissen und Psychotherapeutischer Kompetenz

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja natürlich; vor allem meine KollegInnen in unserem Verein ZIPP - Zentrum für Integrative Psychosomatik und Psychotherapie, 1030 Wien

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Seminare in Aufstellungsarbeit, Workshops zu Psychotraumatischen Störungen sowie Psychosomatischen Stressreaktionen; ferner Seminare im Rahmen des Psychotherapeutischen Propädeutikums: Medizin. Terminologie,1. Hilfe, Psychosomatik; Medizinische Trainingstherapie und Gerontologie/Geriatrie

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

geistige Kreativität bis ins hohe Alter

F: Was bedeutet für Sie Glück?

den Augenblick genießen können

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

familiäre Harmonie erhalten , Lebensfreude bewahren, in Würde altern

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Lupe, Papier, Bleistift

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

neugierig sein und immer wieder Spaß am Leben finden

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Woran glauben Sie?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

an die Liebe in allen Dimensionen


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