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Supervisor*innenSiegl Eberhard



Interview von Mag. Eberhard Siegl, MSc

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich fühle mich in der Beraterposition sehr wohl, und bewege mich innerhalb dieser Grenzen als Hilfeleistender sehr gerne. Das bringe ich in diesen Beruf mit.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Paradox intervenieren, aber zugleich die Grenzen der Klientin / des Klienten erkennen und respektieren. Zugleich die eigenen Grenzen und Möglichkeiten sehen und wahrnehmen. Weiters: Empathie und Demut.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Das kommt aus meiner Berufsbiografie, ich kenne und schätze meine Klienten und ich habe ich selbst in unzählichen Supervisionssitzungen daran gearbeitet, Übertragungsphänomene zu erkennen und damit zu arbeiten.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Den kontiuierlichen Aufbau der Männerberatung im Männerbüro Salzburg.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Mundpropaganda.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, ich habe einige KollegInnen, deren Arbeit ich sehr schätze und die ich gerne weiterempfehle.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja. Unter anderem 'Führen - Atmen - Beziehung' in Kooperation mit dem bfi. Zudem Workshops an Schulen und mit Jugendlichen. Ich referiere oftmals auf Anfrage zu Männerthemen.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ein adäquater KlientInnenpool, der von gegenseitiger Wertschätzung getragen ist.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Wissen, dass zuviele Wünsche unglücklich machen. Demut und Freude am Dasein.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Äh - Diese Frage würde ich stellen, wenn ich systemisch arbeiten wollte und die Wunderfrage zum Thema würde. Ich würde die gute Fee bitten, mich in Ruhe zu lassen.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Family, meinen E-Book-Reader und meine Gitarre.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Take the best and leave the rest.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Die Frage nach dem persönlichen Hintergrund (Familie, Hobbys etc.)

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Familie: Ja, Hobbys: Mehrere


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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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