Supervisor*innen > Groinig Thomas

• AbsolventInnen eines abgeschlossenen Diplom- oder Masterstudiums der Psychologie, Erziehungs- oder Bildungswissenschaften oder vergleichbarer Studien;
• SozialarbeiterInnen oder SozialpädagogInnen (abgeschlossene Ausbildung an einer Sozialakademie oder Fachhochschule);
• Psychotherapeut/innen;
• Ehe- und Familienberater/innen und diesen gleichwertige Berater/innen, die nach dem Familienberatungsförderungsgesetz anerkannt sind.

• Eine nachgewiesene in Aus- oder Weiterbildung erworbene Kompetenz in der Beratung von Eltern in Trennungs-/Scheidungssituation.

• Praxis in der Elternberatung von mindestens drei Jahren und
• praktische Erfahrung in der Arbeit mit von Trennung/Scheidung ihrer Eltern betroffenen Kindern von mindestens drei Jahren.

• Nachweis über die aktive Berechtigung zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (psychosoziale Beratung) und
• Nachweis über den Abschluss des Fortbildungslehrganges für Lebens- und Sozialberater:innen (psychosoziale Beratung) für Paarberatung (nach den Vorgaben des Fachverbandes Personenberatung und Personenbetreuung; siehe Anlage) oder Nachweis über den Abschluss einer Paarberatungsausbildung, welche sowohl qualitativ als auch quantitativ dem Fortbildungslehrgang für Lebens- und Sozialberater:innen für Paarberatung entspricht und
• Bestätigung durch eine/n beim Fachverband eingetragene/n Supervisor:in oder Paarberater:in (Einzelsupervision, mindestens 5 Einheiten) über die Supervision von 40 dokumentierten Paarberatungseinheiten in mindestens 2 Beratungsfällen (ab Fortbildungsbeginn) [...]

• 250 Std./10 ECTS/86 Präsenzzeitstd. (analog)
• Die Zeitstunden (ECTS) umfassen den erforderlichen Workload (analoger Präsenzunterricht, Vor- und Nachbearbeitung, Selbststudium und Prüfungsvorbereitung).
• Fort-/Weiterbildung darf keine berufsfremden Inhalte aufweisen.

• 5 Einzelsupervisionseinheiten bei einem/einer beim Fachverband eingetragenen Expert:in (PA/SU) über die o.a. Praxis

Um in den Expertenpool Supervision beim Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung eingetragen zu werden, bedarf es folgender Nachweise:

• Nachweis über die aktive Berechtigung zur Ausübung des Gewerbes der Lebens- und Sozialberatung (psychosoziale Beratung) und
• Nachweis über den Abschluss des Fortbildungslehrganges für Lebens- und Sozialberater:innen (psychosoziale Beratung) für Supervision (nach den Vorgaben des Fachverbandes Personenberatung und Personenbetreuung; siehe Anlage) oder Nachweis über den Abschluss einer Ausbildung für Supervision, welche sowohl qualitativ als auch quantitativ dem Fortbildungslehrgang für Lebens- und Sozialberater:innen für Supervision entspricht und
• Bestätigung durch eine/n beim Fachverband eingetragene/n Supervisor:in (Einzelsupervision, mindestens 5 Einheiten) über die Supervision von 100 dokumentierten Beratungseinheiten im Bereich Supervision (ab Fortbildungsbeginn) [...]"

• 250 Std./10 ECTS/86 Präsenzzeitstd. (analog)
• Die Zeitstunden (ECTS) umfassen den erforderlichen Workload (analoger Präsenzunterricht, Vor- und Nachbearbeitung, Selbststudium und Prüfungsvorbereitung).
• Fort-/Weiterbildung darf keine berufsfremden Inhalte aufweisen.

• 5 Einzelsupervisionseinheiten bei einem/einer beim Fachverband eingetragenen Expert:in (SU) über die o.a. Praxis

Psychosoziale Beratung, Ernährungs- und Sportberatung sind die wichtigsten Grundpfeiler einer modernen Gesundheitsförderung.

Diesbezügliche ExpertInnen am freien Markt in Österreich sind die gewerblichen LebensberaterInnen. Sie wurden langjährig an Universitäten und in zertifizierten Lehrgängen ausgebildet und erfüllen damit die gesetzlichen Voraussetzungen, um das reglementierte Gewerbe der Lebensberatung nach § 119 GewO auszuüben.

Da viele Anbieter von Personal Training und Coaching in den Bereichen Food, Move und Mind am Markt tätig sind, hat die Wirtschaftskammer Österreich die Dachmarke „ImpulsPro“ als Qualifizierungsmerkmal geschaffen, damit sich die Konsumenten besser orientieren können.

Die zentralen Tätigkeitsbereiche der gewerblichen Lebensberatung sind:

° Gewalt- und Konfliktberatung im Kontext einer außergerichtlichen Mediation (Mobbing/Bullying/Stalking/Teamkonflikte etc.)
° Paar- und Beziehungsberatung inklusive Sexualberatung.
Hierbei besitzen psychosoziale BeraterInnen Zusatzqualifikationen.
° Lebensrollencoaching im Sinne von Stressmanagement, Burnout-Prophylaxe und Persönlichkeitsentwicklung.
° Krisenbewältigung, um Flucht und Suchtdynamiken sowie traumatische Ereignisse bewältigen zu lernen. Damit einhergehend findet in diesem Rahmen auch „Sinnfindungsberatung“ statt.
° Supervision als Reflektion verschiedener Lebensrollen.
Hierbei besitzen psychosoziale BeraterInnen eine vertiefende Spezialausbildung.

ImpulsPro verkörpert einen Appell an alle KonsumentInnen:
Kontrollieren Sie, ob AnbieterInnen in den oben angeführten Bereichen die Marke IMPULSPRO führen. Wenn ja, dann können Sie als KonsumentIn erwarten, dass dieser Anbieter zur gewerblichen Lebensberatung befugt und aufgrund seiner mehrjährigen Ausbildung kompetent ist.

Berufsgruppenvorsitzende: Beate Kolouch

Fachgruppenobmann: Mag. Harald Haris G. Janisch

Fachgruppengeschäftsführer: Mag. Martin Kofler