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Supervisor*innenFaber Claus



Interview von Dr. Claus Faber

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich mag Menschen. Eigentlich alle Menschen. Zumindest irgendeinen Teil an jedem Menschen, der ihn oder sie besonders macht.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Ich denke, dass es wichtig ist, dass ich immer bereit bin, mich ganz auf mein Gegenüber einzulassen - und den Außenblick zu halten: Wie kommt es, dass Menschen so tun, wie sie tun? Und was gewinnen sie damit?

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Mein Schwerpunkt liegt auf der Kraft von authentischem Handeln. Ich habe mich dafür entschieden, weil mir dieser Ansatz Kraft gibt, und meine Kund/innen damit den Raum gewinnen, so zu sein, wie sie sind - oder auch ganz anders.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Jeden Tag neugierig und glücklich an die Arbeit zu gehen.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Regelmäßig. Die Methodik des Beratens verlangt es, die 'Brille der Vielen' zu nützen. Wo ich alleine arbeite, reflektiere ich selbst in Supervision und Intervision. In meinem breiten Netzwerk kooperiere ich mit Fach- und Prozessberater/innen, themen- und anlassbezogen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ich biete sowohl regelmäßige offene Angebote an (https://clausfaber.net/angebote/aktuell/), als auch Rufseminare für Träger und Inhouse-Anbieter.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Am Puls der Zeit bleiben, und immer einige Schritte vorauszudenken.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Was für eine Frage. Nichts zu wollen, nichts zu müssen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ein Wunsch wäre der nach langer Gesundheit, denn ich kenne die Höhen und Tiefen, wenn es nicht so ist. Zwei Wünsche wären für die Welt reserviert.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Keine Menschen? Das wäre langweilig.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

'Was für die Raupe das Ende der Welt ist, ist für den Rest der Welt - ein Schmetterling' (Lao Tse)


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