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Supervisor*innenSchirmack Manfred



Interview von Manfred Schirmack

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ein Kreislaufkollaps vor meinem 20. Lebensjahr hatte mich niedergeworfen. Im wiederaufstehen (selber wieder neu laufen lernen), hat sich dann die Lebensrichtung verändert. Ich habe begonnen die Welt um mich herum und mich selbst neu wahrzunehmen, und neu zu lernen und zu gestalten.
Darauf aufbauend habe ich die Sehnsucht verspürt, andere darin zu begleiten ihren eigenen Weg zu gehen.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Präsenz, Erkennen, innerlich frei sein, und den Raum dafür zu geben für das, was sich jeweils ausdrücken will.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil es auch/ im besonderen Lebens- und Erfahrungsschwerpunkte sind.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die Vielfalt: mit Menschen von 0 bis 90 Jahren, aus verschiedenen Kulturen, von allen sozialen Klassen (von sehr arm bis sehr reich) zu arbeiten bzw. arbeiten zu können.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Mehr mit anderen Berufsgruppen wie Künstlern und Wirtschaftsberatern.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Seminare: Stift St. Lambrecht, Managementschule, Selbsterfahrungsgruppen (Lebensberatung) und Seminarreihe 'Lebensthemen'.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ganz und gar in Lehrerschaft zu sein.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im Fluß der Lebensthemen zu sein mit der Bereitschaft und Erkenntnis diese immmer tiefer durchzugehen und zu erfassen - und diesen Prozess mit anderen zu teilen.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Wunschlos glücklich zu sein.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Frau, Sonnencreme und ein Boot, damit ich von dort aus wieder woanders hinkomme.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Mein Lebensmotto: 'Back to Earth'.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Die Frage nach dem spirituellen Gehalt.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Innere Arbeit ist nicht einmalig sondern durchgängig - ein Leben lang. Nicht als Glückslos, sondern um glücklich zu werden.


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