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Supervisor*innenFrieser Elisabeth



Interview von Mag.Dr. Elisabeth Frieser

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Menschen, die das Gefühl haben, dass sich etwas ändern soll oder 'muss'
und die über das Thema nicht nur mit Freunden/innen oder dem Partner/in, sondern auch mit einem neutralen, unabhängigen Außenstehenden sprechen möchten.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Jene. die nicht an Veränderuing interessiert sind, sondern in erster Linie Recht haben wollen, denn darum geht es in Therapie fast nie.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Neugier, Intersse, später Faszination, was im Rahmen von Psychotherapie alles gelingen kann.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Nach dem Philosophie/ Psychologiestudium war es naheliegend den Synergieeffekt in der Psychotherapie zu nutzen.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil es faszinierend ist, welche Veränderungen in Beziehungen möglich sind und wie rasch es mitunter gelingt in der Partnerschaft, Ehe oder Familie ierfolgreich zu intervenieren, wenn man die besonderen 'Spielregeln' die es in jeder Beziehung gibt beachtet und den Partner/in wertschätzend in die Lösung mit ein bezieht.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ich versuche jede Stunde so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten zufriedenstellend verläuft und die Klienten anschließend das Gefühl haben, wieder neue Erkenntnisse gewonnen zu haben.
Aber über den Erfolg der Stunden entscheiden ausschließlich die Klienten.


F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Das Interesse ist sicher nicht gering, aber die Hemmschwelle relativ groß.
Deshalb biete ich ein kostenloses Erstgespräch an, weil man danach viel besser beurteilen kann, ob Therapie in diesem Zusammenhang helfen kann.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Oft und gerne mit Berufskolleg/innen, aber meist aus der Psychotherapeutenszene.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, wiederholt Workshops bzw.Vorträge für Jugendliche.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Beruflich bin ich am Ziel meiner Wünsche, denn ich übe einen der schönsten Berufe aus, die es gibt.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Mir nahe zu sein.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Es gibt nicht nur eines, sondern viele!


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