Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

Supervisor*innenRittmannsberger-Vinkov Ilse




Interview von Ilse Rittmannsberger-Vinkov

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Der Aspekt, mit Menschen in der Arbeitswelt innovative, kreative aber auch traditionelle Wege ein Stück gehen zu können.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Sachkenntnisse und Feldkompetenz, Kreativität, Humor, REspekt und Wertschätzung

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Eigenes Interesse, Ressourcen, Erfahrungen

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Wenn Klienten mich nicht mehr brauchen und das Erarbeitete selbstständig im Alltag umsetzen

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch Mund zu Mund Propaganda, durch zufriedene Kunden, .............

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, bei größeren Organisationsberatungen arbeite ich mit einem Netzwerk von Mediatoren, Unternehmensberatern und anderen Supervisoren

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Seminare auf spezielle Anfrage von Kunden zum Thema "TEamtraining", "Konfliktmanagement" "Umgang mit Zeit"

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ausbau der Arbeitsfelder im wirtschaftlichen Bereich

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Als Antwort ein Spruch von Anthony de Mello:
" An dem Tag, an dem du für jede Kleinigkeit in deinem Leben Dankbarkeit empfinden kannst, an dem Tag wird dein Herz mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllt sein."


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1. GEsundheit
2. Frieden, Nahrung für die ganze WElt
3. Mehr Freizeit für meine Hobbys


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

1. Schweizermesser
2. Feuerzeug
3. PApier+ Schreibzeug


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

;an muss zuerst lernen zu fallen, wenn man fliegen möchte.
Richard Bach



Zur Druckansicht
Anmerkungen (nur für registrierte bestNET.User*innen)

Sie sind hier: Supervisor*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung