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Supervisor*innenPopelar Angela



Interview von Mag.phil. Angela Popelar

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Die Möglichkeit, Menschen fachkompetent zu helfen sowie Freude an der Bewegung.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Wissen um den Körper in Zusammenhang mit Geise und Seele.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Aus der Lebenserfahrung (als Frau) in dieser unserer Kultursehe ich die Wichtigkeit der Prävention sowie Entspannung, um in unserer Leistungsgesellschaft bestehen zu können. Mein Pädagogik-Studium sowie Supervisions-Ausbildung ermöglicht mir zusätzlich einen ganzheitlichen Zugang.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Zahlreiche betagte Persönlichkeiten, die ich in ihrer Selbständigkeit unterstützen konnte und kann.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch meinen vielfältigen Zugang, der eine Unterstützung auf verschiedenen Ebenen ermöglicht - Physiotherapie, Supervision/Coaching, Erwachsenenbildung.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, immer wieder - sowohl als Team für bestimmte Projekte als auch in Form einer Urlaubsvertretung o. ä.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Selbstpflege - Seminar bzw. Kurs für Pflegepersonen (professionelle und familiäre):
Arbeits-Ergonomie, Einstellung von Hilfsmitteln, Burn-Out-Prophylaxe, Reflexion des eigenen Handelns, Entspannungsmethoden...


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine Interessens-Schwerpunkte Prävention, Entspannung, ganzheitliches Arbeiten noch mehr umsetzen und weniger "reparativ" arbeiten.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Genug interessante Arbeit, ohne überlastet zu sein.
Die finanzielle, gesundheitliche und zeitliche Möglichkeit, die Welt zu bereisen.
Einen Rückzugs-Bereich, um bei mir sein und mich erholen zu können.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Um klar zu sehen genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.


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