Als registrierter besNET.User oder als bestNET.Experte haben Sie die Möglichkeit,
sich Ergebnis-Listen Ihrer Suchabfragen als PDF zusenden zu lassen bzw. auszudrucken.
Ab sofort finden Sie in diesen Listen sogenannte "QR-Codes" bei den Einträgen von bestNET.ExpertInnen.
Dieses Feature steht Ihnen auch beim Ausdruck von Veranstaltungen zur Verfügung.
Was ist ein QR-Code?
Es handelt sich dabei um eine kodierte Abbildung der Eintragung des/der Expertin auf den bestNET.Portalen.
Mit Ihrem Mobiltelefon können Sie den Code fotografieren und mit einer entsprechenden
Software decodieren. So gelangen Sie direkt zur Webadresse des bestNET.Eintrags der/des jeweiligen Expertin/en.
Sie ersparen sich damit das Abtippen der Kontaktdaten :-)
Weitere Infos zum QR-Code finden Sie bei "Wikipedia"!
Ihr bestNET.Team
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"Rezension von Thomas Webers
„Es ist auffällig, dass das systematische, mit wissenschaftlichen Verfahren gewonnene Wissen zu einem Beratungsmarkt von Supervision und Coaching bisher nur eingeschränkt vorhanden ist“, zitiert der Verlag den Herausgeber im Klappentext dieser Veröffentlichung. Und das macht nachdenklich. Ist der wissenschaftliche Forschungsstand nicht per definitionem ein vorläufiger? Sollte es aber als Desideratum verstanden werden, im Sinne dessen, dass mit der vorliegenden Studie eine Forschungslücke geschlossen wird, stimmt es nicht wirklich. Seit 2009 liegen umfangreiche Daten über den Coaching-Markt vor. Die sogenannte Marburger Coaching-Studie hat mit ihrem repräsentativen Charakter (N=1.333) den Erkenntnisstand über das Marktgeschehen nachdrücklich geprägt. Inzwischen liegen mit der Folgeuntersuchung (2011) weitere, umfangreiche Ergebnisse vor. Ergänzen ließe sich dieser Kenntnisstand unter anderem durch die Daten der Untersuchungen von Seiger und Künzli zum Schweizerischen Coaching-Markt. [...]"
Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-02
Newsletter
"Die aktuelle Ausgabe 1/2012 des Coaching-Magazins ist erschienen. In der Interview-Serie "Wie sie wurden, was sie sind" wird diesmal Eberhard Hauser vorgestellt. Als Gründer und Geschäftsführer der hauserconsulting GmbH & Co.
KG (Augsburg) begleitet er bereits seit 1989 Unternehmen und Führungskräfte als Executive Coach. Ein Auszug des Interviews kann bereits online gelesen werden:" ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-02
Newsletter Zeitschrift
"Coach Uta von Boyen: Mit Coaching Kündigungen besser managen.
In Krisenzeiten sind höhere Fluktuation und „Personalanpassungen“ leider Alltag. Die Trennung von einem Mitarbeiter bedeutet Stress – für beide Seiten. Der Mitarbeiter steht vor einem Ende seiner Arbeit, einer Neufindung und vielleicht auch einer finanziellen Notlage. Als Vorgesetzter steht man vor der Aufgabe, die Trennung fair und korrekt ablaufen zu lassen. Jedoch muss man genauso mit eigenen Ängsten und den Konsequenzen der Trennung auskommen.
Fehler bei einer Trennung kommen unter Umständen nicht nur einen selbst, sondern auch das Unternehmen schwer zu stehen. Denn, so Beraterin und Executive-Coach Uta von Boyen in der „Wirtschaftswoche“: „Die Schuldigen werden schnell identifiziert, und das Mitgefühl der Öffentlichkeit liegt ganz bei den Gekündigten. In der Tat, die entlassenen Mitarbeiter sind die Hauptleidtragenden einer solch einschneidenden Maßnahme.“ Dies kann in Form von geschwächter Moral, eigener Schuldgefühle oder aber auch einem massiven Imageschaden geschehen, ist aber in jedem Fall ein Problem. [...]"
Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-02
Newsletter
"Den Sozialkompetenzen kommt im Berufsleben ein stetig steigender Stellenwert zu. Nun widmet sich erstmals ein deutschlandweiter "Tag der Sozialkompetenzen 2012" den nichtfachlichen, "weichen" Mitarbeiterqualitäten als wesentlichem Erfolgsfaktor eines jeden Unternehmens.
Veranstaltet wird der Aktionstag am 29. Februar von dem Personalentwicklungsunternehmen Beitraining. Das Veranstaltungsprogramm, das teilweise mit regionalen Partnern vor Ort durchgeführt wird, richtet sich insbesondere an Unternehmer und Geschäftsführer von kleinen und mittleren Unternehmen. Es vermittelt mit Vorträgen und Gesprächrunden, was den besonderen Wert von Soft Skills ausmacht und wie für den Unternehmenserfolg wichtige, aber fehlende Fähigkeiten und Fertigkeiten gezielt aufgebaut und entwickelt werden können. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar
Newsletter
"Über 90 Prozent der deutschen Führungskräfte schätzt den Beitrag von glaubwürdigen Wertesystemen zum dauerhaften Unternehmenserfolg als sehr hoch ein. Mehr noch: Die meisten sind davon überzeugt, dass der Stellenwert von Werten in den Unternehmen künftig noch weiter steigen wird. Dies belegt eine aktuelle Studie der Wertekommission.
„Werte schaffen Wert – oder helfen in schwierigen Zeiten zumindest dabei, den geschaffenen Wert zu bewahren“, erklärt Kai Hattendorf, Vorstandsmitglied der Wertekommission und Co-Autor der Studie diesen doch überraschenden Befund. Denn vor fünf Jahren hätte dies noch ganz anders ausgesehen. Fast 80 Prozent der Befragten erwarten zudem, dass der Stellenwert von Werten in den kommenden Jahren noch weiter wachsen wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Führungskräftebefragung 2012 der „Wertekommission – Initiative Werte Bewusste Führung e.V.“, die in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen, dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Steinbeis Transferzentrum ISL durchgeführt wurde. Teilgenommen haben mehrere hundert Führungskräfte aus ganz Deutschland. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Februar
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"Selbstcoaching liegt im Trend – Noch vor wenigen Jahren war der Begriff Coaching ausschließlich mit der Führungsebene in Unternehmen verknüpft. Heute stehen die Methoden aus dem Coaching jedem offen, der keinen Coach in Anspruch nehmen will oder kann.
Coaching – fahren oder gefahren werden?
Kennen Sie auch das Phänomen, dass man sich als Beifahrer viel weniger auf den Weg konzentriert als der Fahrer selber? Man entspannt sich, genießt die Fahrt und gibt die Verantwortung der Wegfindung an den Fahrer ab. Wird die Fahrtstrecke noch mal gefahren, findet der Fahrer diese problemlos, denn er war ganz bei der Sache. Wird aber der Beifahrer zum Fahrer, dann stellt er häufig fest, dass er sich bei der Mitfahrt nicht auf die Strecke konzentriert hat und nun den Weg nicht findet. [...]"
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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.02.2012
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"Wie Humor, Spielen, Lernen und Erleben zu optimalem Lerntransfer zusammenwirken, zeigt der deutsche Spieletrainer Axel Rachow. Unter dem Titel "Ludus & Co. Didaktsche Spiele für alle, die in und mit Gruppen arbeiten" veröffentlichte der Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare kürzlich die von Rachow erstellte Spielesammlung.
Spiele als Arbeitshilfen in Seminaren
Die Spielesammlung enthält 88 erwachsenengerechte Spiele, die sich in den unterschiedlichsten Seminarsituationen des Autors bewährt haben. Sie sind nach den Phasen einer Bildungsveranstaltung strukturiert. Warming Up, Themen bearbeiten, Kooperation und Kommunikation, Motivation und Auflockerung, Wahrnehmung und Sensibilisierung sowie Auswertung und Abschluss sind daher die einzelnen Kapitel des Buches, zu denen der Autor jeweils Spiele gelistet hat. Über die Spielebeschreibung hinaus verweisen Kommentare auf unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten des jeweiligen Spiels. [...]"
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2012
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"Wer kennt es nicht: Jedes Jahr aufs Neue setzen wir uns gute Vorsätze für das neue Jahr. Zum Jahresende stellen wir aber fest, dass unser innerer Schweinehund wie immer stärker war. Tipps, wie man Vorgenommenes einhalten kann, Stress vermeidet und die Arbeitszufriedenheit im neuen Jahr steigert, gibt die gesetzliche Unfallversicherung VBG.
Das A und O guter Vorsätze ist, dass man immer klein anfängt und sich nicht überfordert. Egal, ob es ums Abnehmen oder Abschalten geht: Wer sonntagabends eine halbe Stunde Zeit für sich reserviert und kleine Erfolge belohnt, bringt sich der Erfüllung der guten Vorsätze Schritt für Schritt näher. Wichtig ist auch die richtige Einstellung: "Denken Sie lösungsorientiert. Übernehmen Sie Verantwortung und werden Sie aktiv. Jammern ist eine Sackgasse, da sollten Sie sich selbst die rote Karte zeigen, je früher desto besser.", sagt Jasmine Kix, Expertin für Stressmanagement bei der VBG. [...]"
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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 16.01.2012
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"Wie UnternehmerInnen bei voller Fahrt auftanken
Dieser Ratgeber bietet Ihnen „5 Fliegen auf einen Schlag":
Die AutorInnen sind 5 UnternehmensberaterInnen sowie 5 diplomierte Coaches mit 5 Spezialgebieten: Arbeitsmedizin, Strategieentwicklung, werteorientiertes Management, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Ganzheitliche Gesundheit. [...]"
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Quelle: Newsletter WKO Buch & mehr 10.01.2012
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