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436 News gefunden


Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel

Die erste Aufgabe 2010 befasst sich u.a. mit dem Thema:

Aspekte und Möglichkeiten von Supervision und Coaching bezogen auf die Handlungsfähigkeit von ErgotherapeutInnen

Die genauere Inhaltsübersicht und die Bestell-Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: ergoaustria.at 18.3. 2010
Zeitschrift

Renata Schmidtkunz spricht mit Kenan Güngör, Migrationsspezialist, Soziologe

Einst die Zauberformel der westeuropäischen Gesellschaften - heute eines der abschreckendsten Worte überhaupt: Integration. Spätestens seit dem Anschlag auf das World Trade Center im September 2001 wird die Diskussion über Integration von Migrant/innen in westliche Gesellschaften ideologisch geführt. Einerseits gibt es mehr Initiativen und mehr öffentlichen Diskurs, andererseits wachsen aber auch die Vorbehalte gegenüber den "fremden Einheimischen" und den "fremden Fremden". Was machen die europäischen Gesellschaften puncto Integration richtig - und was läuft völlig falsch?

Der Soziologe Kenan Güngör berät seit Jahren öffentliche Institutionen zum Thema Integration in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz berichtet er von seinen Erfahrungen und beschreibt die Wege, Umwege und Irrwege im Umgang mit Integrationsfragen, angesiedelt zwischen Hysterie und Pragmatismus.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung

Wer jahrelang in einem Unternehmen zur Zufriedenheit aller gearbeitet hat, kann sich plötzlich über Nacht in der Rolle des Chefs wiederfinden.

Eine Unzahl an neuen Aufgaben erwarten einen. Damit hat man vielleicht gerechnet. Dass aber auch die Beziehungen zu den Kollegen neu definiert werden müssen, gewohnte Strategien in der neuen Funktion oft nicht mehr wirksam sind und auch die eigene Familie betroffen sein kann, kommt manchmal überraschend.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung

Wir alle suchen ihn, brauchen ihn für unser Selbstwertgefühl und bewerten ihn hoch: Den Erfolg. Dabei nehmen wir uns Menschen zum Vorbild, die es geschafft haben: Barack Obama zum Beispiel, der es aus einer ungünstigen Startposition an die Spitze der größten Industrienation schaffte. Meist orientieren wir uns bei der Suche nach Erfolg an gesellschaftlichen Werten: Karriere und hohes Einkommen, die gute Wohnadresse, möglichst mit einem eindrucksvollen Auto vor der Haustüre, Designerkleidung und das neueste Mobiltelefon. Die Statussymbole sprechen für sich selbst.

Wen kümmert es schon, dass ein Drittel der österreichischen Haushalte verschuldet ist? Denn die bittere Wahrheit ist: Die heute wirklich reichen Menschen hatten meistens auch schon reiche Eltern. Und: Von der Natur begünstigte, schöne Menschen sind erfolgreicher.

Erfolg, wie er in unserer schnelllebigen Gesellschaft definiert wird, bleibt an der Oberfläche. Wer von uns fragt sich denn gelegentlich: Will ich das noch? Entspricht mein Lebensstil meiner Persönlichkeit und meinen Bedürfnissen? Sätestens seit der Finanzkrise ist klar: Erfolg hat mit Glück wenig zu tun. Wie sonst wäre zu erklären, dass so viele Menschen immer mehr wollen?

Was auf der Jagd nach dem Glück, das viele als wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Erfolg definieren, auch oft übersehen wird: Häufig ist es das Unangepasste, Skurrile, das zum echten Erfolg wird. Denken wir an J. K. Rowling, die ihren Erfolgsroman über 100 Verlagen anbieten musste, bevor sie endlich einen Vertrag für 1.000 Exemplare erhielt. "Harry Potter" ist ein gutes Beispiel für echten Erfolg, dessen Voraussetzung Authentizität ist. Wer sich selbst verleugnet, Erwartungen erfüllt und Normen reproduziert, benützt "Erfolg" als gesellschaftlich anerkannte Form der Sublimation für das, was den meisten von uns fehlt: Echtes Angenommensein und Selbstsicherheit, die von innen kommt.
Quelle: oe1.orf.at/programm 15.3. 2010
Radio-Sendung

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich
Info-Material

"Wesentlich dafür, ob in einem Betrieb gemobbt wird oder nicht, ist das Betriebsklima. Supervision und Coaching stärken die soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften und tragen so zur Mobbingprävention entscheidend bei", so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der Österreichischen Vereinigung für Supervision.

12 Millionen Menschen, rund 9 % Prozent aller Beschäftigten in Europa, geben an, an ihrem Arbeitsplatz unter Mobbing zu leiden - die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. "Mobbingprozesse beeinträchtigen das seelische und körperliche Wohlergehen der Betroffenen maßgeblich. Die Beschwerden reichen von Konzentrationsproblemen bis zu schwerwiegenden Angstproblematiken, Depressionen und Selbstmordgedanken. Bei langanhaltender Mobbing-Dauer kommt es häufig zu psychosomatischen Beschwerden von Kopf- und Magenschmerzen bis hin zu Herz- und Kreislaufproblemen. Die Behandlung so entstandener Krankheitssymptome verursacht jährlich enorme medizinische Kosten", so Mag. DDr. Christa Kolodej, Leiterin des Zentrums für Mobbingberatung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz, Wien.

Doch nicht nur die Betroffenen leiden: Unternehmen, in denen es zu Mobbing kommt, müssen mit gravierenden betriebswirtschaftlichen Auswirkungen rechnen. "Der deutsche Gewerkschaftsbund beziffert die Kosten eines durch Mobbing bedingten Fehltages mit 103 bis 410 Euro. Da sind 'indirekte' Kosten, wie sie durch den Leistungsverlust der beteiligten MitarbeiterInnen, die Störung der Arbeitsgemeinschaft und erhöhte Mitarbeiterfluktuation entstehen, noch gar nicht eingerechnet", so Dr. Wolfgang Knopf.

Was ist Mobbing?

Nicht jede Streiterei am Arbeitsplatz ist ein Mobbingfall.
Kennzeichnend für Mobbing sind u.a. folgende Faktoren:

- Die Angriffe, Beleidigungen oder Kränkungen finden gezielt, systematisch und langfristig statt.
- Zwischen Betroffenen und AngreiferIn(nen) kommt es zu einem Machtungleichgewicht
- Betroffene sind nicht mehr in der Lage, sich ohne die Hilfe Dritter zur Wehr zu setzen. ...
Quelle: ots 3.3. 2010/ ÖVS
Info-Material Pressemeldung

Über 1.500 Menschen haben sich bereits in der ersten Woche der AK Steuerspar-Aktion Rat geholt, wie sie im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung Geld zurück bekommen können. Und das zahlt sich aus: Durchschnittlich kann sich jeder Beschäftigte rund 200 Euro zurück holen.

Damit die ArbeitnehmerInnen auch bekommen, was ihnen zusteht, gibt es von Seiten der AK jede Menge Tipps, wie die Arbeitnehmerveranlagung ganz einfach klappt. Broschüren, Musterbriefe und Formulare finden Sie auf der Website der AK: ...
Quelle: ots 24.2. 2010/ AK Wien
Info-Material

In einer Gesellschaft, die der Ideologie des Machbaren, Kontrollierbaren, Beherrschbaren huldigt, ist der Wert der Hingabe in Vergessenheit geraten. Hingabe als jenem Moment, wenn Kontrolle losgelassen wird und der Augenblick vollkommen akzeptiert wird. Häufig tritt dann Freude und Gelassenheit auf, es wird möglich, auch schwierige Situationen leichter zu bewältigen. Sobald innerer Widerstand aufgegeben wird, kann auch Unangenehmes zu einer Erfahrung von innerem Frieden führen.

Auch die moderne Hirnforschung hinterfragt den "freien Willen" und behauptet, dass wir nicht agieren, sondern reagieren, dass wir unser Leben gar nicht in dem Ausmaß steuern, wie wir das gerne glauben möchten.

Hingabe und Kontrollverlust sind wichtige Qualitäten in der Sexualität, Kreativität, bei beruflichen und sportlichen Höchstleistungen. Falsch verstandene Hingabe hingegen bedeutet Selbstaufopferung, Selbstverleugnung und Verzicht. Sie tritt auf, wenn Hingabe nicht mit Selbstliebe verbunden ist und kann dazu führen, dass Menschen manipuliert werden und sich missbrauchen lassen.

Ein Radiokolleg über einen altmodischen Begriff, der einen Schlüssel zu mehr Lebensglück darstellen kann.

Interviewpartner/innen Teil 1: 15. Februar 2010, 09:05 Uhr
Ursula Komböck, Shiatsu Spezialistin
Fritz Waldherr, Bundessportakademie Wien, Betreuer von Hochleistungssportlern
Erwin Fiala, Kulturphilosoph
Stefanie Körber, Psychotherapeutin, Spezialgebiet "Schattenarbeit"
Johannes Wahala, Psychotherapeut, Spezialgebiet "Sexualtherapie"

Interviewpartner/innen Teil 2: 16. Februar 2010, 09:05 Uhr
Gerda Sengstbratl, Künstlerin, Gymnasiallehrerin
Lisbeth Trallori, Soziologin
Karl Baier, Theologe, Philosoph, Yogalehrer
Veronica Futterknecht, Kultur- und Sozialanthropologin

Interviewpartner/innen Teil 3: 17. Februar 2010, 9:05 Uhr
Bettina Hallifax, Selbsterfahrungstrainerin, Berlin
Gerhard Tucek, Musiktherapeut AKH Wien, altorientalische Musiktherapie
Babak ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 11.2. 2010
Radio-Sendung

Für den 3. Internationalen Supervisionstagung, der am 11. und 12. Juni 2010 in Bregenz stattfindet, können noch bis zum 22. März Konzepte eingereicht werden.

"Womit wir es zu tun haben werden. Perspektiven auf Veränderungen in Gesellschaft, Arbeit und Beratung" lautet der Titel der Tagung, bei der wir PraktikerInnen die Gelegenheit bieten, vorzustellen, wie sie mit den absehbaren Veränderungen umgehen.

Detaillierte Informationen dazu finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Quelle: www.bso.ch/aktuell 9.2. 2010
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