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10 News gefunden


Zum ersten Mal treffen Angestellte aus 5 Generationen an einem Arbeitsplatz aufeinander, was zu Problem führen kann und eine große Herausforderung für Unternehmen darstellt. Wie problematisch der Generationenkonflikt tatsächlich ist, hat der Büromittellieferant Viking zusammen mit dem Meinungsforschungsinstitut OnePoll in einer neuen repräsentativen Umfrage unter 500 österreichischen Arbeitnehmern ermittelt. Expertin für Mediation und Coaching Klaudia Lux gibt darüber hinaus Ratschläge, wie diesen Konflikten am besten vorgebeugt werden kann. ...
Quelle: https://blog.vikingdirekt.at/studie-zum-generationenkonflikt-am-arbeitsplatz/
Studie

"Die Universität Salzburg forscht an der Wirksamkeit und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Dabei ist es wichtig, ein genaueres Verständnis davon zu bekommen, was im Coaching wirkt und wie es sich im Vergleich zu anderen Personalentwicklungsmaßnahmen auszeichnet.

Derzeit führt die Universität Salzburg eine Studie zu den unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen Coaching, Supervision und Training durch. Sie wurde initiiert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Maßnahmen zu identifizieren, die über das reine Beschreiben des Settings und der Rolle des Durchführenden hinausgehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis davon zu erlangen, was den jeweiligen Prozessen zu Grunde liegt und wie sie sich
in ihrer Wirkung auf die Klientin bzw. den Klienten unterscheiden.

Dazu werden Personen gesucht, die im Bereich Coaching/Supervision/Training tätig sind und Aussagen zu diesen drei Maßnahmen machen können. Konkret geht es darum, einen Onlinefragebogen unter dem unten angegebenen Link ausfüllen (Dauer ca. 15-20 Minuten). Als Anreiz für die Teilnahme an der Studie erfolgt pro ausgefüllten Fragebogen eine Spende über einen Euro an die Nothilfe von UNICEF. Zudem kann man bei Interesse die Ergebnisse der Studie
erhalten.
Die Erhebungsphase dauert bis Ende April 2014.

Betreut wird die Studie durch Prof. Dr. Eva Traut-Mattausch, Leiterin des Universitätslehrgangs Supervision, Coaching und Mediation an der Universität Salzburg. Seit 2012 liegt ein Forschungsschwerpunkt von Frau Traut-Mattausch auf der Erforschung der Wirksamkeit von Coaching und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Insgesamt laufen derzeit drei Master- und zwei Doktorarbeiten, die sich mit diesen Fragestellungen
auseinandersetzen."

Weitere Fragen zur Studie können an Suzanne Schrimpf, BSc., gerichtet werden:
E-Mail: schrimpfsu@stud.sbg.ac.at
https://www.xing.com/profiles/Suzanne_Schrimpf

Unter folgendem Link ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-04
Forschung Newsletter Studie Umfrage

"Eine sozialwissenschaftliche Studie

Arbeit ist in einem umfassenden Verständnis die Vorbedingung allen Lebens, ist Leben doch durch Bewegung und damit Veränderung, Umgestaltung definiert. Der Mensch möchte sein Selbst in eben diesen Umgestaltungen wiedererkennen, er möchte Spuren hinterlassen. Dabei kommt er häufig in Konflikt mit dem Wollen der Anderen – Arbeit wird mühsam. Der Weg von der Selbstverwirklichung zur Selbstgefährdung ist vorgezeichnet. In den letzten Jahrzehnten scheint sich dies zu verschärfen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 08.04.2014
Newsletter Studie

Zitat vienna.at 10. Februar 2014 09:34:

"48% der unselbstständigen Erwerbstätigen werten “Burnout als eine ernst zu nehmende Krankheit durch Überlastung im Beruf, für die auch private Ursachen verantwortlich sind”, so eine Kernaussage der vierten repräsentativen „Monster Jobwechsler Studie”.

Für 33% der Befragten ist Burnout “eine schwerwiegende Krankheit, die sich durch steigenden Druck und Geschwindigkeit am Arbeitsplatz in Zukunft häufen wird”. Nur 12% finden, dass “Burnout eine Modeerscheinung ist und von den betroffenen Arbeitnehmern oft vorgeschoben wird”. „Die Mehrheit ist also der Meinung, dass von Burnout Betroffene, kein Tachinierer sind”, so Mag.(FH) Barbara Riedl-Wiesinger, Country Manager & Sales Director Monster Worldwide Austria GmbH. „Die Studie zeigt aber auch, dass die Bevölkerung weiter ist, als so manche politische Gruppe, die den Grund für Burnout nur in der Arbeitswelt orten.” Mit steigendem Alter und höherer Bildung wird Burnout “als schwerwiegende Krankheit gewertet, die sich durch Druck am Arbeitsplatz häufen wird”. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.vienna.at 10. Februar 2014 09:34
Newsletter Studie Zeitungs-Artikel

Rituale haben bedeutende Wirkung auf menschlichen Geist

Unerwünschte negative Gedanken können einfach weggeworfen werden. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Studie der Ohio State University http://www.osu.edu gekommen. Das Niederschreiben negativer Gedanken auf Papier und das Wegwerfen des Schriftstücks löscht diese auch im Gehirn. Menschen markieren mental ihre Gedanken als Müll oder wertvoll, was sich auf ihre Verwendung auswirkt. Die Wissenschaftler meinen, dass diese Methode funktioniert, wenn Personen auch wirklich überzeugt davon sind, dass die Gedanken verschwunden sind.

Der vollständige Pressetext ist unter folgendem Link zu finden: ...
Quelle: www.pressetext.com
Studie

Burnout ist kein Massenphänomen im Mittelstand. Die Mehrheit der Befragten fühlt sich weder unter- noch überfordert, zeigt eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen. Dennoch kann sich dies schnell ändern, wer nicht frühzeitig handelt. Elf Tipps, was Führungskräfte tun können.

Viele mittelständische Unternehmen verstehen es sehr gut, ihre Mitarbeiter zu Hochleistungen anzuspornen, ohne einen Burnout herbeizuführen. So sind die die Risikofaktoren für den individuellen Burnout bei den 14.701 Beschäftigten aus den 94 mittelständischen Betrieben, die ihre Personalarbeit im Rahmen der Arbeitgeber-Zertifizierung „Top Job“ auf den Prüfstand gestellt hatten, weitgehend gering ausgeprägt. Die Befragten fühlen sich weder unter- noch überfordert (87 Prozent) und von ihrer Führungskraft sehr anerkannt (66 Prozent). Sie erleben eine positive Gemeinschaft (97 Prozent), übereinstimmende Wertvorstellungen (97 Prozent) und Gerechtigkeit (75 Prozent).

Gefahren der Beschleunigungsfalle

Die Untersuchung des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen belegt allerdings auch, dass sich über die Hälfte der untersuchten Unternehmen (51 Prozent) bereits als Gesamtorganisation in der Beschleunigungsfalle befinden. Durch stetig steigende Leistungsvorgaben an ihre (noch motivierten) Mitarbeiter, verdichtete Aufgaben, eine Vielzahl von neu lancierten Projekten, verkürzte Innovationszyklen sowie häufig wechselnde Managementlösungen versuchen die Betriebe, dem ständigen Wettbewerbsdruck standzuhalten – was auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt.

In der Beschleunigungsfalle droht nämlich die Gefahr, dass die Mitarbeiter und damit das gesamte Unternehmen dauerhaft überlastet werden. Eine lang anhaltende berufliche Beanspruchung und das Fehlen von Wertschätzung, beruflichen Entwicklungsperspektiven, einem adäquaten Gehalt sowie eine negativ wahrgenommene Work-Life-Balance erhöhen letztlich das Burnout-Risiko deutlich [...]"

Den gesamten ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai 16.05.2012
Newsletter Studie

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.

Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie

"Burnout geistert immer häufiger als Modediagnose durch die Presse. Im Kern geht es um Erschöpfungszustände. Eine Erklärung dafür zielt auf "Innovationsstress" durch permanenten Veränderungsdruck in den Unternehmen, zeigt eine aktuelle Studie. Vor allem Führungskräfte bleiben davor nicht verschont.

Um im Spannungsfeld von Kostenkonkurrenz und Innovationsdruck bestehen zu können, müssen vor allem Führungskräfte Veränderungsprozesse in Unternehmen vorantreiben. Kreativität, Kompetenzentwicklung und die Suche nach Verbesserungen werden zu Daueraufgaben, parallel zum Termin- und Leistungsdruck des operativen Tagesgeschäfts. Welche Risiken und Nebenwirkungen mit derartigem "Innovationsstress" verbunden sind, wurde von Innovationsforschern des Instituts für angewandte Innovationsforschung e.V. an der Ruhr-Universität Bochum (IAI) und Gesundheitsexperten der Klinken Essen-Mitte im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projektes PräGO (www.praego.net) untersucht.

229 Führungskräfte beteiligten sich an einer schriftlichen Befragung. 24 Prozent der Führungskräfte wiesen eine starke „vitale Erschöpfung“ auf: Vitale Erschöpfung äußert sich durch Müdigkeit, Energiemangel und Entmutigung und geht mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte einher. 48 Prozent der Befragten zeigten eine "mittlere Erschöpfung", weitere 28 Prozent lagen im "grünen Bereich".

Fazit der Forscher: Innovation und Prävention müssen enger verzahnt werden. Innovationen bringen Chancen, aber auch Risiken und Nebenwirkungen. Diese zu ignorieren, gefährdet nicht nur die Gesundheit der Führungskräfte, sondern auch die Zukunft der Unternehmen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung 17.11.2011
Newsletter Studie

"Das Burn-Out-Syndrom definiert einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Der Begriff Burn-Out wurde erstmals 1974 von dem New Yorker Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger bei sich und anderen pflichtbewussten Mitarbeitern von Hilfsorganisationen als psychischer und physischer Erschöpfungszustand beschrieben. Burn-Out ist keine typische Managerkrankheit. Im Gegenteil: Angehörige helfender Berufe wie Krankenschwestern und -pfleger, Ärzte und Ärztinnen, Lehrer etc. sind besonders oft betroffen. So zeigte kürzlich eine amerikanische Studie, dass bis zu 80 Prozent der Ärzte ein mildes Burn-Out haben [...]

Von Ao. Prof. Dr. Henriette Walter, Ärzte Woche 47 /2010
© 2010 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 25.11.2010
Newsletter Studie

Studien von Suchmaschinenbetreibern haben herausgefunden, dass bestimmte Blau-Töne die User öfter klicken lassen, als andere. ...
Quelle: www.derstandard.at 18.3.2010
Studie Zeitungs-Artikel


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