"Die DVDs dokumentieren die Vorträge und Diskussionen eines Forschungs-Workshops an der Universität Witten/Herdecke. Das Konzept der Affektlogik wird zum Verstehen der emotionalen, kognitiven und sozialen Dynamik zwischenmenschlicher Konflikte und mediativer Klärungsprozesse angewendet. [...]"
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Quelle: Newsletter des Concadora Verlags - März 2016
Forschung Newsletter
"Die Universität Salzburg forscht an der Wirksamkeit und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Dabei ist es wichtig, ein genaueres Verständnis davon zu bekommen, was im Coaching wirkt und wie es sich im Vergleich zu anderen Personalentwicklungsmaßnahmen auszeichnet.
Derzeit führt die Universität Salzburg eine Studie zu den unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen Coaching, Supervision und Training durch. Sie wurde initiiert, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Maßnahmen zu identifizieren, die über das reine Beschreiben des Settings und der Rolle des Durchführenden hinausgehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis davon zu erlangen, was den jeweiligen Prozessen zu Grunde liegt und wie sie sich
in ihrer Wirkung auf die Klientin bzw. den Klienten unterscheiden.
Dazu werden Personen gesucht, die im Bereich Coaching/Supervision/Training tätig sind und Aussagen zu diesen drei Maßnahmen machen können. Konkret geht es darum, einen Onlinefragebogen unter dem unten angegebenen Link ausfüllen (Dauer ca. 15-20 Minuten). Als Anreiz für die Teilnahme an der Studie erfolgt pro ausgefüllten Fragebogen eine Spende über einen Euro an die Nothilfe von UNICEF. Zudem kann man bei Interesse die Ergebnisse der Studie
erhalten.
Die Erhebungsphase dauert bis Ende April 2014.
Betreut wird die Studie durch Prof. Dr. Eva Traut-Mattausch, Leiterin des Universitätslehrgangs Supervision, Coaching und Mediation an der Universität Salzburg. Seit 2012 liegt ein Forschungsschwerpunkt von Frau Traut-Mattausch auf der Erforschung der Wirksamkeit von Coaching und den Prozessen, die zu einem erfolgreichen Coaching führen. Insgesamt laufen derzeit drei Master- und zwei Doktorarbeiten, die sich mit diesen Fragestellungen
auseinandersetzen."
Weitere Fragen zur Studie können an Suzanne Schrimpf, BSc., gerichtet werden:
E-Mail: schrimpfsu@stud.sbg.ac.at
https://www.xing.com/profiles/Suzanne_Schrimpf
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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-04
Forschung Newsletter Studie Umfrage
"Coaching ist längst nicht mehr nur in der Führungskräfteentwicklung und im Sport anzutreffen. Auch im Kontext weiterer Handlungsfelder wie beispielsweise der Politik, dem Gesundheitssektor, der Sozialen Arbeit oder der Wissenschaft findet Coaching vermehrt Verbreitung. Die rasche Weiterentwicklung von Coaching aufnehmend, leistet diese Publikation einen Beitrag dazu, die Konturen der immer deutlicher erkennbaren Coaching-Praxisfelder nachzuzeichnen. Mit den Beiträgen international namhafter Expertinnen und Experten aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum werden dazu aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis präsentiert. Einen weiteren Teil der Publikation bilden Coaching-Praxisfelder übergreifende Themen wie Coaching-Programme, moderne Medien und Evaluationsansätze. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.11.2013
Forschung Newsletter
"Das Ziel der jüngst von Eva Holzer an der European Systemic Business Academy
(ESBA) vorgelegten Masterarbeit ist eine Sensibilisierung von Coaches hinsichtlich der aufkommenden Emotionen im Coaching - sowohl der eigenen als auch der Klienten. Denn Emotionen sind wichtige Informationen, die nicht übersehen werden dürfen. Gleichzeitig können sie auch eine wichtige Ressource für den Veränderungsprozess darstellen.
Die empirische Befragung von 51 Absolventen der ESBA sowie weiterer, über den Österreichischen Dachverband Austrian Coaching Council (ACC) akquirierter Coaches, zeigte, dass Emotionen einen durchaus bedeutenden Stellenwert im Coaching einnehmen. Nur in 5,9 Prozent der Coaching-Sitzungen spielen Emotionen nach Angaben der Befragten keine Rolle. Laut Umfrage ist es vor allem die Auseinandersetzung mit "Resignation", die sich für viele Coaches als herausfordernd erweist, so die Angabe von 61 Prozent der Befragten. An zweiter Stelle der als "schwierig" empfundenen Emotionen steht die Verzweiflung (39%)."
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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-04
Forschung
"Coaching ist ein relativ junges Angebot. Entsprechend findet man in der Literatur, aber auch im Internet vielfältige Hinweise darauf, was Coaching "eigentlich" ist. Kann man also davon ausgehen, dass "der Mann auf der Straße" im Bilde ist? Oder können auch Missverständnisse weitverbreitet sein? Was denken Laien tatsächlich über Coaching?
Die Wirtschaftspsychologin Melanie Klaes ist dem in ihrer Bachelorarbeit an der Hochschule Fresenius in Köln nachgegangen. Was die Sozialpsychologie im Laufe der Jahrzehnte über das Laienverständnis zutage gefördert hat, ist ernüchternd. Menschen bedienen sich im Alltag vor allem stereotyper Schemata und sogenannter Heuristiken, also sogenannter "Daumenregeln". Dieses "Pi mal Daumen" spielt auch für die Beurteilung von Coaching eine Rolle, wenn man es nicht wirklich genau weiß. Menschen suchen dann nach Vergleichen und Ankern, um sich ein Bild zu machen. Wer den Coach nur aus dem Sport kennt, und viele Menschen beziehen relevante Informationen über die Welt aus den Medien, wird in Bezug aufs Wirtschaftsleben hier also zur Metapher greifen: So wie ein Fußballtrainer ... Damit werden dann weitere Attribute, wie so jemand sein muss und wie er arbeitet, aktiviert - denn im Wirtschaftsleben, das ist klar, wird ja nicht Fußball gespielt."
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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-04
Forschung Newsletter
Nebenwirkungen, Fehler, Risiken und Schäden zählen in der sehr jungen Disziplin Supervision noch zu den stiefmütterlich behandelten Forschungsthemen.
Im Rahmen einer Abschlussarbeit (Titel: "Thematisierung von unerwünschten Effekten in der Supervision untersucht anhand der Quellenanalyse der Zeitschriften „OSC“ und „Supervision“)
für die Ausbildung zur akademischen Supervisorin der Donau-Universität Krems, wurden die beiden im Titel angeführten Fachzeitschriften als Primärliteratur analysiert, und der Frage nachgegangen, ob und in welcher Form in diesen beiden Formaten allfällige unerwünschte Effekte, bezogen auf die Supervision, thematisiert werden. Das Ergebnis dieser Analyse ist eine viel zu geringe Ausbeute an Aufsätzen. Die Autorinnen sind sich jedoch einheitlich der Dringlichkeit der weiteren Erforschung und Auseinandersetzung mit diesen Themen bewusst und setzen sich für diese im Sinne der Qualitätssicherung und Professionalisierung der Beratungsinteraktion Supervision ein.
Die gesamte Arbeit ist unter nachstehendem Link abrufbar: ...
Forschung
ZITAT: "Während die Beratungsformate Coaching, Beratung und Supervision eine kontinuierlich steigende Nachfrage verzeichnen, hat die wissenschaftliche Forschung in diesen Bereichen bislang nur punktuelle Ergebnisse geliefert. Speziell die Sprachwissenschaft hat im Bereich der Coaching-Forschung – anders als im Bereich der Arzt-Patienten-Kommunikation oder der Psychotherapiegespräche – bislang noch gar keine Erkenntnisse hervorgebracht.
Um diese Lücke zu schließen, hat sich die Forschungsgruppe LOCCS an der Ludwig-Maximilians-Universität München formiert...."
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Quelle: www.coaching-report.de 29.3. 2010
Forschung
Eine internationale Expertenkommission, die die bisherigen Richtlinien überarbeitete, empfiehlt:
das bisherige Verhältnis von Herzdruckmassage zu Beatmung von bisher 15 zu 2 soll auf künftig 30 zu 2 erhöht werden: auf 30 Kompressionen des Brustkorbs folgen 2 Atemstöße durch Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung. Die neuen Richtlinien beruhen auf der Auswertung sämtlicher aktueller Studien zur Wiederbelebung durch rund 380 internationale Experten.
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