Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...
Umfrage
Die aktuelle Ausgabe der „Psychologie in Österreich“ erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem der erste Jahrestag der Lehmann-Pleite eines der bestimmenden Themen ist; in einem Herbst, der mit der Hoffnung auf zumindest eine Linderung der globalen wirtschaftlichen Krise aber auch aufkeimenden Ängsten vor einer möglichen Inflation verbunden ist. Sie befasst sich mit einem Thema, das häufig als zentraler Faktor für Wirtschaftsbetriebe angesehen wird, als Aktivposten, der wettbewerbsentscheidend sein kann: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem „Personal“ und hier im Speziellen mit Angeboten und Maßnahmen zu Personalentwicklung und Coaching.
Wirtschaftscoach und Buchautorin Astrid Schreyögg gibt zur Einstimmung in das Thema zunächst einen Überblick über Coaching und verwandte Formen personenorientierter Beratung, wie sie im Rahmen von Personalentwicklung angewendet werden. Sie zeigt, welchen Stellenwert Coaching, Supervision, Mediation, Mentoring und Outplacementberatung im Kontext von Personalentwicklungsmassnahmen heute haben.
Ergänzend dazu stellt Sabine Joanowitsch in einem sehr anschaulichen Praxisbeispiel aus ihrer langjährigen Erfahrung in der Personalberatung den Fall eines Einzel-Assessments eines Jungmanagers mit Schwerpunkt auf soziale Kompetenz und den daraus resultierenden Gewinn für Mitarbeiter und Unternehmen dar.
Braucht Management Ethik? Carola Kaltenbach setzt sich intensiv mit den anlässlich der Wirtschaftskrise hochbrisanten und komplexen Themen Ethik und Verantwortung im Management auseinander. Hypothesen über mögliche Ursachen der gegenwärtigen Entwicklungen werden vorgestellt. Weiters wird auf die psychischen Voraussetzungen für ethisches Handeln eingegangen.
Weitere Beiträge bringen eine Übersicht über das Potential von Coaching als ein Instrument in der Führungskräfteentwicklung (Katharina Mallich und Karin Gutiérrez-Lobos sowie Annette Diedrichs, Dominique Krüsi, Maja Storch) und Gerhard Liska beschäftigt sich mit ...
Zeitschrift
Der Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Bundesinstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (BIQG), obliegen im Auftrag des Bundes die Entwicklung, Umsetzung und regelmäßige Evaluation eines gesamtösterreichischen Qualitätssystems, das den Prinzipien Patientenorientierung, Transparenz, Effektivität und Effizienz zu folgen hat.
Im Zuge dieses Auftrags sucht das BIQG öffentlich und transparent nach relevanten Themen im Gesundheitswesen. Wir möchten Sie herzlich einladen selbst Themen vorzuschlagen! Ab sofort bis zum 30. September 2009 können Themen über folgenden Link eingegeben werden www.goeg.at/de/Bereich/HTA-Themenfindung.htm
Zweimal jährlich erfolgt eine Priorisierung dieser Themenvorschläge. Die am höchsten priorisierten Themen werden als Health Technology Assessments bearbeitet und auf unserer Website veröffentlicht. ...
Quelle: Gesundheit Österreich GmbH 12.8.2009
Umfrage
Blog des e-beratungsjournal.net, Fachzeitschrift für Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation ...
KRISIPEDIA präsentiert acht neue Krisen-Parteien ungeschminkt und bitterböse
Linz (OTS) - EU-Wahl in wenigen Tagen - und schon jetzt findet die Erste Europäische Krisen-Wahl im Internet statt.
Unter www.krisipedia.at/EUKRIS stellen sich acht neue und innovative Krisen-Parteien zur Online-Wahl - von der Schuldenpartei
Österreichs (SCHPÖ) über die Österreichische VolksVermögensVernichtungspartei (ÖVVVP) bis zum Bündnis Zahlscheinfobie Österreich (BZFÖ) und zur Liste Kuckuck. Alle Krisen-Parteien haben Parteiprogramme erarbeitet, die ganz speziell auf die Wirtschaftskrise abgestimmt sind: "Haus und Land in Schuldnerhand", "Abgebrannt und davongerannt", "Für ein Europa der Borger" lauten die neuen Wahlkampf-Slogans.
"Viele ÖsterreicherInnen haben bereits genug gehört von gentechnikfreien Glühbirnen", so Roland Traunmüller, der Begründer von KRISIPEDIA. "Wir zeigen Ihnen ganz neue Krisen-Parteien und nur das, was uns wirklich an der Politik interessiert: Die absurdesten Skandale und die voraussichtlich gebrochenen Wahlversprechen".
Alle ÖsterreicherInnen von 9 bis 99 Jahren sind herzlich eingeladen, auf www.krisipedia.at/EUKRIS online abzustimmen, welche Krisen-Partei unser Österreich in eine saftige gesamteuropäische Krise begleiten darf.
Die Erste Europäische Krisen-Wahl ist eine Initiative von KRISIPEDIA, dem etwas anderen Lexikon zur Wirtschaftskrise.
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT *** ...
wir freuen uns, Ihnen hiermit die neue Ausgabe des e-beratungsjournal.net mit dem Schwerpunktthema "besondere Anwendungsgebiete der Online-Beratung" zur Verfügung stellen zu können.
Wir möchten Sie noch auf unser eben erschienenes "Handbuch Online-Beratung" herausgegeben von Stefan Kühne & Gerhard Hintenberger sowie auf den e-beratungsjournal-Blog hinweisen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Kühne und Gerhard Hintenberger (Herausgeber)
5. Jahrgang, Heft 1 - Schwerpunktthema:
Besondere Anwendungsgebiete der Online-Beratung
Stefan Kühne, Gerhard Hintenberger: Editorial
Schwerpunktartikel:
Caroline Cornelius & Gaudenz Henzi: Entwicklung und Evaluation eines Diskussionsforums für Studierende mit Handicaps der Sozialberatung der Universität Basel
Maren Helm: Virtuelles Selbstcoaching zur individuellen Unterstützung von Stressbewältigung
Gerhard Hintenberger: Der Fokus in der Online-Beratung. Eine Orientierungshilfe im Beratungsgeschehen
Karlheinz Benke: beRATung.digital: vom Helpdesk zum digitalen Coaching
Brigitte Koch: Ist Online-Coaching „richtiges“ Coaching?
Katharina Katz: E-Mail-Kommunikation als Form der Online-Beratung – Einzelfallstudie aus dem Fallmanagement eines SGB-II-Trägers
Aus den Universitäten und Fachhochschulen:
David Sutterlütte: Sozialarbeit und/oder virtuelle Welten? Perspektiven zum sozialarbeiterischen Handlungsbedarf am Beispiel Second Life
Silvia Pammer: Jugend und Gewalt - Die Vorgehensweisen in der eMail-Beratung und die unterstützenden Angebote für die BeraterInnen.
Rezensionen:
Gerald Kral: Rezension zu Kühne St., Hintenberger G. (Hrsg.) (2009): "Handbuch Online-Beratung." ...
Quelle: Newsletter e-beratungsjournal.net April 2009
Utl.: Aktuelle Ergebnisse der Stressforschung zeigen, wo Stress wichtig und gut ist und wann er krank machen und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Psychologie in Österreich“ fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.
„Es ist schwer, sich dem Stressbegriff zu nähern, ohne sofort in das Fahrwasser ausgelutschter Worthülsen und Vorurteile oder alt bekannter Weisheiten abzugleiten“, gibt Dr. Cornel Binder-Krieglstein, Klinischer Psychologe, zu bedenken.
Trotzdem wurde bewusst der Versuch gestartet sich in diese Materie hinein zu begeben. Der alt bekannte Stressbegriff stellt allerdings nach wie vor das Zentrum der Aussage von Belastung und Anspannung in den Mittelpunkt. Allerdings hat auch der Stressbegriff einen Wandel und eine Entwicklung vollzogen, die ihresgleichen sucht. Von der Technik über den Begriff des Zeitgeistes der Neunzigerjahre bis hin zu einem gut erforschten Thema der Psychologie. Früher noch Inbegriff von negativer Beanspruchung und Herausforderung, wird er zunehmend zu einem in der Industriegesellschaft hoch geschätzten Statussymbol. „Wer nicht in Eile ist, wer nicht von einem Termin zum nächsten hetzt, wer also nicht im Stress ist, der scheint in der heutigen Gesellschaft nicht viel wert zu sein, nicht gebraucht zu werden, nicht begehrt zu sein, vielleicht sogar nicht gut zu sein“, weiß Mag. Sabine Edlinger-Starr, Psychologin und Redaktionsmitglied der Zeitschrift.
Stress als Statussymbol? Hat er bereits ausgedient, weil die Reflexionsfähigkeit des Mitmenschen diesen Mechanismus bereits durchschaut hat? Oder ist er insgeheim immer noch das Hauptkriterium für Erfolg, Prestige, Anziehung und Karriere? Diese Verallgemeinerung und dieses pauschale Verwenden des Stressbegriffes ist aber scheinbar nicht nur nicht ausreichend, sondern verdrängt durch die inflationäre Verwendung die Wahrnehmung der mannigfaltigen Forschungsergebnisse und die in vielen Bereichen angewandten Erkenntnisse der Stressforschung. ...
Quelle: Dr. Gerald Kral 25.03.2009
Zeitschrift
Meilenstein für Supervision
„Supervision und Coaching bieten nachhaltige Unterstützung bei der erfolgreichen Bewältigung des Berufsalltags, der uns gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer mehr abverlangt“, so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der ÖVS und Präsident der Assoziation nationaler Verbände für Supervision in Europa (ANSE). Als „Meilenstein der österreichischen und europäischen Supervisionsgeschichte“ bezeichnete Knopf daher die erstmalige Vergabe des Wissenschaftspreises.
Ausgezeichnet: Wirksamkeit und Qualitätsmanagement
Mag. Romana Lukow erhielt für ihre Masterthesis des Supervisions- und Coaching-Lehrganges der Universität Wien, in der sie prototypisch ein Verfahren zur Wirksamkeitsanalyse von Supervision in einer Organisation entwickelt hat, den mit 2.000 Euro dotierten ersten Preis. Ganz im Sinne der Qualitätsorientierung der ÖVS ging der zweite Preis an Mag. Graziella Spitz, MSc, für ihre an der Wirtschaftsuniversität Wien verfasste Arbeit „Qualitätsmanagement für die Supervision“.
Die preisgekrönten Arbeiten waren von einer aus ÖVS- und UniversitätsvertreterInnen bestehenden Fachjury aus 25 eingereichten Diplomarbeiten, Masterthesen und Abschlussarbeiten von Universitäten, Fachhochschulen und Supervisions-Lehrgängen ausgewählt worden. Mitglieder der Jury waren Dr. Wolfgang Knopf, Mag. Gerhard Liska, stv. Vorsitzender der ÖVS und einer der maßgeblichen Initiatoren des Wissenschaftspreises, Mag. Ingrid Walther, Geschäftsführerin der ÖVS, Univ.-Prof. Dr. Wilfried Datler vom Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien sowie Dr. Anneliese Heilinger, ÖVS-Supervisorin.
Rahmenprogramm
Die Preisverleihung fand im stilvollen Ambiente des Kapellenraums des Wiener Albert-Schweitzer-Hauses statt. In ihrem Festvortrag beschäftigte sich Mag. Angela Gotthardt-Lorenz, Gründungsvorsitzende der ÖVS, mit der supervisorischen Forschungskompetenz sowie den Analogien und Wechselbeziehungen zwischen qualitativer Sozialforschung und konkreter Supervisionstätigkeit. ...
Quelle: Presseinformation ÖVS 09.03.2009
Krisipedia ist ein satirisches Lexikon, das sich mit dem Thema Wirtschaftskrise und den möglichen Auswirkungen beschäftigt.
Krisipedia hilft, die Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen humorvoll zu meistern, und bietet
- Wissenswertes für angehende Krislinge,
- Praktische Krisenkniffe
- Infos über die neuen Berufsbilder der Wirtschaftskrise
- und viele wertvolle Strategien zur persönlichen Krisenbewältigung.
Ein Sonderteil widmet sich dem Thema "Berühmte Krisen der Weltgeschichte".
Krisipedia ist ab sofort online unter www.krisipedia.com ...
Ein Praxisbuch setzt neue Maßstäbe
Die Erfolgstrainerin und Managementberaterin Christine Kranz hat ihre jahrzehntelange Erfahrung mit Selbstreflexion in der Wirtschaft nun erstmals in einem Praxisbuch zusammengefasst. Dabei setzt die von ihr entwickelte Symbolon-Methode neue Maßstäbe.
Durch Selbstreflexion zum Erfolg zeigt eigene Potenziale auf und lädt zum Mitdenken und Mitmachen ein. Ob Rembrandt, Monet oder Frida Kahlo, die Werke berühmter Künstler können Unsichtbares sichtbar machen. Die Symbolon-Persönlichkeitsanalyse ist weltweit einzigartig: sie basiert auf der Symbolsprache der Kunstwerke und lässt präzise Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zu. Sie wertet nicht, sondern reflektiert Charakterstärken und brachliegendes Potenzial. Das unaufdringliche
und ästhetische Konzept löst bei Vielen Faszination und Neugier aus. „Die Bilder tragen mit ihre Symbolik dazu bei, auf sanfte und doch kraftvolle Art Offenheit herzustellen und sich selbst näher zu kommen. Es ist gerade in der Wirtschaft wichtig, die Menschen nicht in Kategorien oder Typologien einzuordnen“, erklärt Autorin Christine Kranz.
Auf über 176 Seiten mit 58 Abbildungen hat Christine Kranz ihre Erfahrungen in einem gesammelten Werk zusammengefasst. Die Autorin führt mit Theorie, Praxis und Fallbeispielen Schritt für Schritt in die eigenen Arbeitsthemen hinein. Ein Buch, welches die Methode des Selbstreflektierens mit weltberühmten Kunstwerken auf einfach Weise vermittelt und Selbsterkenntnisse aus der Tiefe heraus ermöglicht. Dieses Praxisbuch ist der perfekte Leitfaden, um individuelle Potenziale zu entdecken und Ziele besser zu erreichen! Fundiert, tiefgründig und richtungweisend.
In Anbetracht der aktuellen turbulenten Zeiten ist es umso wichtiger geworden, den Faktor Mensch wieder in den Mittelpunkt zu stellen. „Wir leben in Zeiten, in denen es aktueller denn je ist, sich neben der Beobachtung des Wandels und der globalen Märkte vor allem auch der Beobachtung des eigenen Ichs und damit der Selbstreflexion zu widmen. ...
Promotion