Bregenz (OTS/VLK) - Manchmal können Schwierigkeiten innerhalb der Familie nur mit professioneller Hilfe bewältigt werden. Solche Unterstützung bietet das Ehe- und Familienzentrum der Katholischen Kirche Vorarlbergs.
Die Arbeitsschwerpunkte des Ehe- und Familienzentrums sind die Beratung bei Partnerschaftsproblemen, Scheidung und Mediation, Familienbegleitungen und Hilfe für in Not geratene schwangere Frauen. Auch die Beratung von alleinerziehenden Müttern oder Vätern sowie die Begleitung von Kindern und Jugendlichen aus Trennungs- bzw. Scheidungsfamilien nehmen breiten Raum ein.
Kontakt unter der Telefonnummer 05522/74139 oder über die Website: ...
Familie Frauen Jugendliche Kinder Pressemeldung
Als neue Rubrik wurde dem Heft der Bereich "Forschung international" hinzugefügt, in dem über für das Coaching relevante Forschungsergebnisse berichtet wird. Im großen Coaching-Interview kommt diesmal die Coaching-Expertin Maren Fischer-Epe zu Wort (u.a. Autorin des Bestsellers "Coaching: Miteinander Ziele erreichen").
Weitere Inhalte:
+ Haltung im Coaching
+ Coaching in Schulen
+ Fehlbarkeit als Methode
+ Hochschulreife von Coaching-Lehrgängen
+ Coaching-Tool: Work-Out
+ Emotionen und Coaching
+ Sind Psychologen die besseren Coachs?
+ uvm.
Das Preview zum Heft 2/2010 und die bisherigen Ausgaben des Coaching-Magazins können gratis auf der Website www.coaching-magazin.de heruntergeladen werden.
Aktion für die Print-Ausgabe:
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Quelle: Coaching-Newsletter 4/2010
Zeitschrift
Die Österreichische Vereinigung für Supervision (ÖVS) verleiht zum zweiten Mal für herausragende Arbeiten, die sich mit den Themen Supervision und Coaching inhaltlich und wissenschaftlich fundiert auseinandersetzen, den ÖVS-Wissenschaftspreis. Ziel des ÖVS-Wissenschaftspreises ist die Förderung der breiten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Supervision/Coaching.
Der 1. Preis beträgt Euro 2000,–
Der 2. Preis beträgt Euro 1000,–
Eingeladen zur Einreichung sind insbesondere auch Studentinnen und Studenten, die sich im Zuge ihres Studiums (z.B. Masterthese, Diplomarbeit, Dissertation) und Teilnehmer und Teilnehmerinnen von Ausbildungsgängen, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit der Thematik auseinandersetzen. Die Einreichung der Arbeiten ist an die Österreichische Vereinigung für Supervision, Heinrichsgasse 4/2/8 1010 Wien zu richten. Die Frist zur Einreichung läuft bis 29.09.2010. Die Vergabe des Preises erfolgt durch eine vom Vorstand der ÖVS bestellte, ehrenamtlich tätige Jury.
Weitere Informationen zur Einreichung finde Sie auf der Website des ÖVS: ...
Quelle: www.oevs.or.at 16.4. 2010
In der heutigen Sendung werden u.a. folgende Bücher vorgestellt:
"Connected": Nicholas Christakis und James Fowler über die Macht sozialer Netzwerke und warum Glück ansteckend ist (Buch: S. Fischer Verlag) Beitrag: Madeleine Amberger
"Die Zukunft der Arbeit": Peter Zellmann über Lebensqualität, Grundeinkommen und die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft (Buch: Molden Verlag) Studiogespräch: Wolfgang Ritschl
Quelle: oe1.orf.at/programm 14.4. 2010
U.a. mit folgenden Beiträgen:
Erfolg dank Wirtschaftspsychologie? Chancen und Herausforderungen
Wirtschaftspsychologie ist gefragter denn je. Was heute darunter verstanden wird, hat allerdings häufig nichts mit den wissenschaftlichen Bereichen der angewandten Psychologie zu tun. Doch statt über obskure und laienhafte Angebote zu lamentieren, sollten sich Wirtschaftspsychologen klar positionieren und ihre Zukunft aktiv gestalten.
Sprung an die Spitze: Warum die Arbeit am inneren Maßstab so wichtig ist
Führungskräfte, die plötzlich eine Top-Position übernehmen, brauchen ein gut ausgebildetes und geschärftes inneres Referenzsystem, um die neuen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und vom Problemlöser zum souveränen Neugestalter zu werden.
Think Smart: Vom Träumen zum klugen Tun
Positives Denken allein genügt nicht, um das eigene Verhalten zu ändern und seine Wünsche zu realisieren. Sie gehen erst dann in Erfüllung, wenn sie mit der Realität abgeglichen und mit Durchführungsvorsätzen kombiniert werden.
Bestell-Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Zeitschrift
Warnsignale werden ignoriert: krank werden, überfordert sein? Das passt nicht in den Plan, weder im Beruf noch im privaten Leben.
Ein Ausfall ist nicht vorgesehen in einer Gesellschaft, die den menschlichen Körper vielfach als "Maschine" sieht, der unter dem Credo "man müsse nur wollen, dann ginge es schon" zu funktionieren habe.
Da sein für die Familie, auch im Alter funktionieren wollen und sollen, den Ansprüchen an ein erfolgreiches Leben genügen sollen - erst wenn Körper oder Geist nicht so funktionieren, wie erwünscht, beginnt die Suche nach Strategien im Umgang mit dem stets Funktionieren müssen.
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.4. 2010
Radio-Sendung
Vernissage am Mittwoch, 14. April 2010 um 20:00 Uhr
im Festsaal der SFU, Schnirchgasse 9a, 1030 Wien
zur Eröffnung spricht:
Frau Mag. Marion Schadler
brand kommentiert das psychotherapeutische Geschehen vordergründig bunt und lustig, hintergründig pointiert und entlarvend.
Sie bringt ihre Ein- und Ansichten, Weisheiten und Beobachtungen vielschichtig und humorvoll zur Betrachtung.
brand ist Regina Brandmayr, Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Wien und im Südburgenland und weiß, wovon sie zeichnet. Ihr Ziel ist es, die gewohnten psychotherapeutischen
Routinen zu hinterfragen und einen neuen humorvollen Blick zu ermöglichen.
Mani Marillo, Altsaxophonist richtet seine Improvisationen nach den Eindrücken der Bilder und entfaltet seine Musik von impressionistisch bis ausgefallen frech.
Weinverkostung und Buffet aus dem Südburgenland
Weinpräsentation mit Frau von Poten
Uhudler, Uhudler-Sekt, Zweigelt und Blaufränkischer
Dauer der Ausstellung: 14. April - 31. Mai 2010
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 – 16:00 Uhr
Eröffnung
1. Vertrauen zählt: Wie kommt der Coach zu seinen Kunden? von Dr. Christine Kaul
Das Marketing der Dienstleistung Coaching unterliegt besonderen Bedingungen. Coaching zeichnet sich durch die Faktoren Vertraulichkeit, Vertrauen und nichtöffentliche Interaktion meist zweier Gesprächspartner aus. Damit steht und fällt seine Glaubwürdigkeit. Marktschreierische Marketingstrategien verbieten sich daher.
2. Wer sich als Coach langfristig im Markt behaupten will, ist auf ein erfolgsreiches Dienstleistungsmarketing angewiesen. Eine repräsentative Studie zeigt, wie sich Coaches vermarkten und was ihren Kunden wichtig ist. Von Peter-Paul Gross
Das gesamte Inhaltsverzeichnis und die Bestell-Informationen finden Sie unter: ...
Quelle: www.coaching-report.de 29.3. 2010
Zeitschrift
ZITAT: "Während die Beratungsformate Coaching, Beratung und Supervision eine kontinuierlich steigende Nachfrage verzeichnen, hat die wissenschaftliche Forschung in diesen Bereichen bislang nur punktuelle Ergebnisse geliefert. Speziell die Sprachwissenschaft hat im Bereich der Coaching-Forschung – anders als im Bereich der Arzt-Patienten-Kommunikation oder der Psychotherapiegespräche – bislang noch gar keine Erkenntnisse hervorgebracht.
Um diese Lücke zu schließen, hat sich die Forschungsgruppe LOCCS an der Ludwig-Maximilians-Universität München formiert...."
Den gesamten Artikel finden Sie unter: ...
Quelle: www.coaching-report.de 29.3. 2010
Forschung
ZITAT: "Überall kann man von Krisen hören und darüber lesen. Strukturkrisen, Politikkrisen, Unternehmenskrisen, Wirtschaftskrisen, Währungskrisen … Krisen haben Konjunktur. Ein Aspekt wird dabei aber eher selten beleuchtet: Die Krise als willkommener Vorwand, um sich vor Verantwortung zu drücken. ... "
Gesamter Artikel und Buchtipp unter: ...
Quelle: Coaching-Newsletter 3/2010