"Rezension von Dr. Michael Loebbert: Vieles wirkt unsystematisch und aufgesammelt. Wer allerdings mehr Humor in die Praxis von Coaching, Beratung und Training integrieren will, findet eine Fülle von Anregungen."
Die gesamte Rezension finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2014-07/08
Newsletter Weiterbildung
"Ein Bündel von vier Beiträgen legt die Redaktion der Leserschaft vor:
Claus Epe, Maren Fischer-Epe und Martin Reissmann klären in ihrem Beitrag auf, warum Coaching mehr als nur "systemisch" sein sollte. Sie gehen zu den Ursprüngen der Familientherapie zurück und zeigen, welche Einflüsse durch den Konstruktivismus hinzu kamen. Für ihren eigenen Ansatz greifen sie auch etliche dieser Aspekte zurück, grenzen sich aber auch begründet ab. In einem größeren Textkasten legen sie ihr Coaching-Verständnis als eklektisch dar [...]" ...
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift
"Mit März 2011 soll der erste Masterlehrgang Erwachsenenbildung/ Weiterbildung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung starten. Zielgruppe sind Personen aus dem Berufs- und Tätigkeitsfeld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.
Wissens- und Kompetenzerweiterung auf wissenschaftlicher Basis
Der Lehrgang ermöglicht Einblicke in neuesten Erkenntnisse der Erwachsenenbildungs- und Weiterbildungsforschung sowie relevanter Einzelwissenschaften. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über gesellschafts- und bildungspolitische (inter)nationale Zusammenhänge und Entwicklungen. TeilnehmerInnen können ihre Fach- und Methodenkompetenz für erwachsenenpädagogische Fragen und Probleme wissenschaftsbasiert vertiefen. Sie sollen dazu befähigt werden, das eigene berufliche Handeln theoriegeleitet und forschungsorientiert zu begründen.
Inhalte und modularer Aufbau
Der Lehrgang dauert fünf Semester und schließt mit der Verleihung des akademischen Grades Master of Advanced Studies (MAS) ab. Er umfasst folgende 6 Module:
* Modul 1: Schlüsselfragen der Erwachsenenbildungs-/Weiterbildungsforschung
* Modul 2: Zielgruppen, Handlungsfelder und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 3: Lernen und Lehren in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 4: Steuerung und Organisation in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung
* Modul 5: Kolloquium zur Masterthesis
* Modul 6: Masterthesis
* Zusatzmodul: "Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben" (für TeilnehmerInnen ohne universitären oder postsekundären Bildungsabschluss) [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 01/2011
Ausbildung Newsletter Weiterbildung
Wie verändert sich theoretisches Wissen im Laufe einer Coaching-Ausbildung? Ändern sich die Persönlichkeitsmerkmale der Absolventen? Wie valide sind subjektive Selbsteinschätzungen im Vergleich zu Ergebnissen psychometrischer Verfahren? Dr. Arthur Drexler, Innsbruck, und Professor Dr. Heidi Möller, Kassel, haben ein multimodales Evaluationsmodell entwickelt, das Aussagen über Auswirkungen und Effekte von Coaching-Ausbildungen ermöglicht. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen über zwei Coaching-Lehrgänge berichten sie in der aktuellen Ausgabe 3/10 der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell".
17 Teilnehmer am Kurs an der Universität Innsbruck und elf Teilnehmer am Lehrgang in Schloss Hofen wurden vor Beginn der Ausbildung und zum Ende ausführlich mit Persönlichkeitsfragebogen (FPI-R bzw. BIP), einer Arbeitsprobe, einem Affekt-Erkennungstest sowie einem BWL-Wissenstest untersucht. In Innsbruck wurde zu Beginn zudem eine Skulpturarbeit zur Motivationsanalyse (nach Otto Scharmer) eingesetzt. Nach jedem Seminartermin erfolgte eine Selbsteinschätzung des Ausbildungsfortschritts.
Die Teilnehmer waren zu Beginn der Ausbildung primär an persönlicher Weiterentwicklung und beruflicher Veränderung interessiert. Die Förderung und Begleitung von anderen Personen spielte erst an zweiter Stelle eine Rolle, fanden die Autoren heraus. Die Fallbearbeitung (Arbeitsprobe) wurde im Zuge der Ausbildung komplexer, umfassender und realistischer ("systemischer"). Die Teilnehmer konnten auch zunehmend besser emotionale Zustände und Beziehungsmuster erkennen und berücksichtigen.
Der Kurs in Innsbruck hat offenbar auch Einstellungen der Teilnehmer beeinflusst: Persönlichkeitsmerkmale wie soziale Orientierung, Leistungsorientierung sowie Extraversion haben sich verändert. In Schloss Hofen zeigte sich im Verlauf eine wachsende Bescheidenheit (Rückgang des Gestaltungswillens und des Selbstbewusstseins) sowie eine verbesserte psychophysische Belastbarkeit. Eine Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Know-hows ließ sich hingegen nicht feststellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-10
Ausbildung Newsletter Weiterbildung
Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) bietet ab Oktober 2010 - nach Akkreditierung und staatlicher Genehmigung - einen "Master in Family Business Management (M. Sc.)" an. Dieser deutschlandweit erste Masterstudiengang im Bereich der Führung von Familienunternehmen bereitet auf die besonderen Anforderungen vor, die hiermit verbunden sind: Die Wechselwirkungen zwischen Familie, Unternehmen und Eigentum bewirken im Idealfall nachhaltige Entscheidungen und enorme Wettbewerbsvorteile. ...
Quelle: Coaching-Newsletter 6/2010
Ausschreibung Weiterbildung
Zusammenfassung von Rechtsatz RV/0944-G/07:
Die Aufwendungen eines Diplomsozialarbeiters für einen (berufsbegleitenden) Lehrgang in Supervision und Coaching sind Werbungskosten, weil die in diesem Lehrgang erworbenen Kenntnisse in dem vom Diplomsozialarbeiter ausgeübten Beruf (als so genannter "fallführender" Diplomsozialarbeiter im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben der Jugendwohlfahrt) von Nutzen sind.
Die Tatsache, dass die Aufwendungen auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen, steht dem Werbungskostenabzug nicht entgegen, weil im Rahmen der Einkunftsquelle des Diplomsozialarbeiters eine entsprechende psychologische Schulung erforderlich ist.
(vgl. VwGH 22.9.2005, 2003/14/0090, mwN) ...
Ausbildung Gesetz Weiterbildung