"- Betrieblichen Veränderungsprojekte: Welche konkreten Schritte, Prozesse, und Abläufe sind in diesen Projekten relevant
- Welche Konflikte treten konkret auf und wie kann der praktische Umgang damit erfolgen
- Und welche konkreten Instrumente und Tools werden in den jeweiligen Fällen und Situationen verwendet
Organisationsentwicklung wird immer öfter genutzt, um einschneidende Veränderungen in Organisationen zu gestalten und nachhaltige Lösungen zu finden. Die elf Beispiele beschreiben solche Veränderungsprozesse und zeigen welche Bedingungen, Haltungen und Handlungen erfolgreiche Veränderung in Organisationen unterstützen und wie die Konzepte und Instrumente praktisch angewendet werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.03.2013
Newsletter
"Rezension Natali Reindl
„Wie kommt es also, dass so viele Menschen nicht ihr ganzes Ich mit an den Arbeitsplatz bringen? (…) Hier liegt eine große Herausforderung für Menschen in Führungspositionen auf allen Ebenen, ein Klima zu schaffen, in dem Menschen sich entwickeln können.“ (S. 25) Das Zitat entstammt dem Buch Positives Coaching von Matt Driver. Das Fach- und Handbuch für Coaches ist 2011 im englischen Original in Großbritannien erschienen und liegt seit Oktober 2012 in deutscher Übersetzung vor.
Der Autor beschreibt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere aus der (in Fachkreisen unterschiedlich bewerteten) Positiven Psychologie in Methoden des Coachings einfließen können und Coaching-Prozesse dadurch erfolgreicher werden können.
Interessant ist das Buch sowohl für Coaches als auch für ihre Klienten. Matt Driver macht an vielen Stellen deutlich, dass die Rollen der Beteiligten wechseln können und die Grenzen zwischen beiden Seiten fließend sein können. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Unternehmen eine echte Coaching-Kultur etablieren möchte, in der Führungskräfte stets auch Coaches ihrer Mitarbeitenden sind. Im Fokus guten Coachings und guter Führung sollte nach Driver die Suche nach den tatsächlichen Stärken und intrinsischen Zielen der Menschen liegen. Sie ermöglicht ihnen das konzentrierte Arbeiten an für sie bedeutungsvollen Aufgaben und damit auch die Stärkung und den langfristigen Erfolg der Organisation auf allen Ebenen.
Erfreulicherweise beruft sich der Autor auf viele aktuelle, aber auch „klassische“ wissenschaftliche Untersuchungen und Forschungsergebnisse aus der Psychologie und verwandten Disziplinen. So erläutert Driver unter anderem den Ansatz der Positiven Psychologie von Martin Seligman, die Erkenntnisse von Barbara Fredrickson über die Bedeutung positiver Emotionen oder die Idee des flow nach Mihaly Csikszentmihalyi. Matt Drivers Verdienst liegt darin, diese bahnbrechenden Konzepte verständlich und praxisnah darzustellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02
Newsletter
"Hauptbeiträge
Warum und wodurch Coaching wirkt. Ein Überblick zum Stand der Theorieentwicklung und Forschung über Wirkfaktoren Siegfried Greif, Frank Schmidt, André Thamm Zusammenfassung: Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zu allgemeinen Wirkfaktoren im Coaching-Prozess. Beispielgebend ist die Psychotherapieforschung zu klassischen Basisvariablen der klientenzentrierten Beratung sowie zu allgemeinen therapeutischen Wirkprinzipen. Ergebnisse erster Studien zu diesen und abgewandelten Faktoren zeigen, dass die Coaching-Ergebnisse von der beobachteten Wertschätzung und emotionalen Unterstützung des Coachs, Ressourcenaktivierung als Hilfe zur Selbsthilfe und Umsetzungsbegleitung abhängen. Prozessanalysen der nonverbalen Interaktionen von Coach und Klient/in finden Einflüsse auf den Zielerreichungsgrad. Abschließend werden Grenzen der Untersuchungen, wissenschaftliche und praktische Folgerungen sowie Zukunftsperspektiven thematisiert.
Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching. Vier Erfolgsfaktoren zur Etablierung von Konsistenz bei Coachees Peter Behrendt
Zusammenfassung: Das Konsistenzmodell von Grawe liefert eine theoretische Grundlage zum tieferen Verständnis von Coaching allgemein und dem notwendigen Veränderungsprozess in erfolgreichen Coachings. Mit dem Freiburger Erfolgsfaktoren-Coaching wird ein Ansatz vorgestellt, der sich wissenschaftlicher Fundierung verpflichtet. Aus dem Konsistenzmodell und
neuropsychologischer Forschung werden die vier erfolgskritischen Erfolgsfaktoren abgeleitet: Ressourcenaktivierung incl. der Coaching-Beziehung, Klärung, Bewältigung und Problemaktualisierung.
Das coachingtool-spezifische Wirkfaktorenmodell
Theresa Wechsler
Zusammenfassung: Wirkfaktoren sind Merkmale, die erfolgreiche von weniger erfolgreichen Coachings unterscheiden und auf die die Wirkungen eines Coachings zurückzuführen sind. Deren Verwirklichung in Coaching-Tools ist deshalb sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01
Newsletter Zeitschrift
"Einen Master-Lehrgang mit fünf Studienwegen und vier Abschlussmöglichkeiten bietet ab sofort die FH Vorarlberg in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Internationalen Bodenseehochschule (IBH) an. "Die Konzeption nutzt insbesondere die systemischen Sichtweisen, die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Gruppendynamik sowie die verschiedenen Ansätze der humanistischen Psychologie, der Arbeitssoziologie und der Kommunikations-, Interaktions-, Organisations- und Managementtheorien", so die Veranstalterbroschüre. Hierbei werde das
methodische Prinzip des "Lebendigen Lernens" angewandt. Die praktische Ausbildung läuft über selbst zu akquirierende Beratungsprojekte in Lehrsupervision.
Der Masterlehrgang "Supervision und Coaching" (MSc) hat einen Workload von 120 ECTS und läuft über fünf Semester. Der zweite Studienweg, Hochschullehrgang "Akademische/r Supervisor/in und Coach" läuft über fünf Semester und ist mit 66 ECTS taxiert. Beide Studienwege vermitteln eine von
der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS) anerkannte Supervisionsausbildung, die von den Mitgliedsverbänden des Internationalen Dachverbandes der Supervisionsverbände (ANSE) anerkannt wird. Zu den Eingangsvoraussetzungen zählen im Wesentlichen die Standards der ÖVS -
Mindestalter (27 Jahre), Studienabschluss (mind. Bachelor-Niveau), einschlägige, supervisionsrelevante Berufstätigkeit und so weiter - in begründeten Fällen sind Ausnahmen möglich."
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-01
Ausbildung Newsletter
"Dieses Buch beschäftigt sich mit der thematischen und fachgeschichtlichen Aufarbeitung der Selbst-/Reflexion innerhalb der Ethnologie bzw. Kultur- und Sozialanthropologie. Durch die unterschiedlichen Zugänge zum Feld hat sich die wissenschaftliche Position des/der ForscherIn im Feldforschungsprozess, wie in der qualitativen Forschung geändert. Das Forschungsparadigma von Subjektivität und Objektivität, verbundenen mit den jeweiligen Qualitätskriterien, hat auch Einfluss auf die Bedeutung der Selbst-/Reflexion im wissenschaftlichen Prozess. Daraus entstandene Veränderungen im Umgang mit der Selbst-/Reflexion im Forschungskontext, sowie die begleitenden Problemstellungen und Grenzen werden in diesem Buch behandelt."
Taschenbuch: 152 Seiten
Verlag: Books on Demand; Auflage: 1 (3. Dezember 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3848250888
ISBN-13: 978-3848250882 ...
"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.
Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen
Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet
80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012
"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.
Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012
"Honorare sind ein brisantes Thema in der Weiterbildungsbranche und häufig Verhandlungssache. Doch auch der Nutzen einer Honorarempfehlung, wie sie jüngst der "Berufsverband für Trainer, Berater und Coaches" (BDVT) für Deutschland gegeben hat, wird unter WeiterbildnerInnen kontrovers diskutiert. In den Empfehlungen des BDVT werden Tagsätze zwischen 700,-- und 2.100,-- Euro für ein Training vorgeschlagen, Coaches sollten nicht unter 200,-- Euro die Stunde beratend tätig werden.
Online-Umfrage zu Honoraren und Gehältern
Welche Tagessätze zwischen gesetzlichem Mindestlohn und mehreren tausend Euro pro Stunde werden nun wirklich vom Gros der AuftraggeberInnen bezahlt? Und was sind relevante Parameter, die deren Höhe nachweisbar beeinflussen? Für den Bonner Weiterbildungsverlag managerSeminare ist diese Diskussion Anlass, das Thema im Rahmen seiner jährlichen Trendanalysen zur Branchensituation aufzugreifen. Bis zum 14.12.2012 steht jedem/jeder TrainerIn, BeraterIn, Coach und RednerIn die Möglichkeit offen, sich online an der Umfrage zu Honoraren und Gehältern zu beteiligen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
Newsletter
""Handbuch Bildung, Training und Beratung. Zwölf Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung" ist der Titel eines von Karl F. Meier-Gantenbein und Thomas Späth verfassten Buches, das in überarbeiteter und erweiterter Form im Beltz Verlag erschienen ist. Mittels praxisnahen Konzepten einen Bezugsrahmen für die professionelle Arbeit mit Erwachsenen zu bilden, ist das Anliegen des Buches.
Erwachsene lernen verstärkt kontext- und anwendungsbezogen
Erwachsene lernen besonders dann effizient, wenn das Lernfeld unmittelbar an bereits vorhandenes Wissen und Erfahrungen anknüpft. Auch nehmen durch die Zunahme an Lebenserfahrung die Problemlösekompetenz und Urteilskraft zu. Des Weiteren wissen Erwachsene aufgrund ihrer Lerngeschichte, unter welchen Bedingungen sie besonders gut oder schlecht lernen können und legen Wert darauf, entsprechend die Rahmenbedingungen gestalten zu können. Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung sind daher dann erfolgreich, wenn diese Faktoren berücksichtigt werden und ein klares Konzept dahinter steht.
Auf diesen Grundannahmen stellt das 297 Seiten umfassende Buch zwölf wichtige Ansätze in der Erwachsenenbildung vor. Dazu zählen die AutorInnen zum Beispiel den Gestaltansatz, Themenzentrierte Interatkion, den Systemischen Ansatz oder auch NLP. Neben Meier-Gantenbein und Späth zeichnen noch acht weitere AutorInnen für die Beiträge verantwortlich. Eingangs werden die Konzepte prägnant zusammengefasst und bieten dem Leser/der Leserin einen Überblick über die Ansätze und deren theoretische Hintergründe. Die Konzepte selbst werden in Enführung und Geschichte, Grundlagentheorie, Kritik und methodische Ansätze gegliedert. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2012
Newsletter
Rituale haben bedeutende Wirkung auf menschlichen Geist
Unerwünschte negative Gedanken können einfach weggeworfen werden. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Studie der Ohio State University http://www.osu.edu gekommen. Das Niederschreiben negativer Gedanken auf Papier und das Wegwerfen des Schriftstücks löscht diese auch im Gehirn. Menschen markieren mental ihre Gedanken als Müll oder wertvoll, was sich auf ihre Verwendung auswirkt. Die Wissenschaftler meinen, dass diese Methode funktioniert, wenn Personen auch wirklich überzeugt davon sind, dass die Gedanken verschwunden sind.
Der vollständige Pressetext ist unter folgendem Link zu finden: ...
Quelle: www.pressetext.com
Studie