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436 News gefunden


"Rezension von Günther Mohr
Wingwave-Coaching von Dirk Eilers und Cora Besser-Siegmund präsentiert eine umfassende Sammlung von Instruktionskarten, die darlegen, wie in ihrer spezifischen Weiterentwicklung des Coachings auf der Basis von NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) kombiniert mit körperlicher Resonanzarbeit vorzugehen ist. Der dabei genutzte sogenannte Myostatiktest, ein kinesiologischen Körpertests ähnliches Verfahren, ist dabei sehr charakteristisch. Alle Arbeit mit dem Klienten wird regelmäßig mittels der Körperresonanz überprüft und bestimmt die weitere Steuerung des Vorgehens im Coaching. Eine ganze Reihe von Fragestellungen des NLP-orientierten Coachings wie Reframing, imaginative Aufstellung oder Time-Line-Coaching werden auf dieser Basis ausführlich behandelt. Die inhaltlichen Beispielthemen, die angegangen werden, sind auch sehr vielfältig. Es reicht von Kommunikationsthemen über Essprobleme, Auftritts- sowie Flugangst bis hin zu Zahnbehandlungsangst.

Die Instruktionen sind sehr präzise und vor allem gut als Begleitung für Ausbildungskandidaten in dieser Methode zu nützen. Neben den Instruktionen werden auch immer eventuelle Reaktionen der Klienten aufgezählt und entsprechende Antworten vorgeschlagen. Auch der in der Methode des NLP verwurzelte Praktiker bekommt viele Anregungen. Allein, ohne weitere Lektüre ist ein Einsatz der Karten nicht möglich. Es wird auf die begleitende Lektüre von Büchern und beispielsweise beim Selbst-Coaching zusätzliche Musik-CDs verwiesen. Formal sind die Darstellungen gut gegliedert und mit Piktogrammen illustriert, aber auch sehr technisch umgesetzt. [...]"

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12

Erste Ausgabe kostenlos bis 12.12.2011

Am 04.01.2012 erscheint im Verlag Klett-Cotta die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift "Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen". Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Herausgeber ist Dr. Markus Troja, Oldenburg. Er ist Mediator und Ausbilder in Mediation (BM), systemischer Coach und Teamentwickler.

Die Beiträge der neuen Zeitschrift bieten einen interdisziplinären Überblick über den aktuellen Stand und neue Entwicklungen in Praxis und Forschung des Konfliktmanagements. Ein Blick über den Tellerrand der Organisationswelt hinaus in die Felder Politik und Gesellschaft ermöglicht zusätzlich den kreativen Transfer von Erkenntnissen erfolgreicher Konfliktregelung.

Die "Konfliktdynamik" versteht sich als Fachzeitschrift für Berater, Mediatoren, Supervisoren und Coaches, die in und mit Organisationen arbeiten und bei diesem Thema auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Praxis sein wollen. Sie will der interdisziplinären wissenschaftlichen Theorie- und Methodenentwicklung in Forschung und Lehre dienen. Die Ausgabe 1/12 hat den
Schwerpunkt: "Konfliktmanagement-Programme in Unternehmen"."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Newsletter Zeitschrift

"Rezension von Thomas Webers
Ein gewöhnungsbedürftiger Titel für jemanden, der sonst eher marketingaffine Formulierungen gewohnt ist. Und vergleicht man dieses Buch mit den dezidierten Coaching-Methodensammlungen (Tools, Methoden-ABC oder Workbook), könnte man geneigt sein, dieses Buch schnell zur Seite zu legen. Auswahl der Themen und die Präsentation der Übungen erscheinen eingeschränkt, ausufernd trocken und langwierig … Überhaupt könnte man leicht zur Meinung kommen, hier liege mal wieder eines dieser Bücher vor, das man mit der Erweiterung „und Coaching“ einer breiteren Zielgruppe anpreisen möchte, ohne dass man diesem Anspruch allerdings gerecht werden könnte. Da ist auch definitiv etwas dran. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille.

Lediglich drei Einträge im Stichwortverzeichnis verweisen auf Coaching, das sind in der Tat ziemlich wenige, um damit einen Untertitel zu rechtfertigen. Coaching wird zudem meist nur als Anwendungsfeld „unter anderem“ genannt. Die Psychotherapie steht klar im Vordergrund – was beim zweiten Blick verwundert. Denn wenn die Psychotherapie die Mutter des Coachings sein sollte, was die meisten Coaches mit Entrüstung zurückweisen würden, verwundert doch, das dieses Büchlein so schmal ausgefallen ist. Werden Therapeuten nicht über mehrere Jahre hinweg ausgebildet? Was also soll das Geheimnis, was der Zusatznutzen sein, den ein solches Buch leistet? Neugierde wächst. [...]"

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Quelle: www.coaching-literatur.de 24.11.2011

"Rezension von Anne Haker
Das Buch verspricht eine abwechslungsreiche Sammlung von Artikeln verschiedenster Autoren mit aktuellen Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften und deren Bedeutung für Supervision und Coaching. Erklärtes Ziel der Herausgeber ist dabei auch die Förderung des internationalen Diskurses zum interdisziplinären Einfluss der Hirnforschung. In diesem Sinne kommen Autoren aus Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden zu Wort. Auch wurde der einleitende Überblicksartikel von Jörg Baur ins Englische übersetzt.

Hierin fasst Baur eine Fülle wichtiger Erkenntnisse der Hirnforschung knapp und verständlich zusammen und stellt nachvollziehbare Bezüge zur Beratungspraxis her. So macht er neben vielfachen Hinweisen zu gehirngerechten Lernbedingungen und Grundlagenwissen wie der Hebb’schen Regel auch einem kurzen Ausflug zum Thema Willensfreiheit. Insbesondere für Einsteiger in die Neurowissenschaften wären grafische Darstellungen des Erklärten sehr hilfreich gewesen – leider finden sich im gesamten Band kaum Abbildungen.

Gefolgt wird dieser Übersichtsartikel von einem verschriftlichen Gespräch zwischen dem Neurobiologen Gerald Hüther und den Beratern Siegfried Tatschl und Ingrid Walther. Professor Hüther erklärt darin sein Bild vom Supervisor als Potenzialentfalter, der seinen Klienten dabei hilft, den eigenen Bedürfnissen und Sehnsüchten wieder näher zu kommen. [...]"

Den gesamten Beitrag und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-literatur.de 24.11.2011

"Burnout sei ein Syndrom, keine Krankheit – oder womöglich schlicht eine Depression, von der Coaches gefällig die Finger lassen sollten, so sagen die einen. Die anderen beklagen, dass das medizinische System Burnout-Opfer oft nicht angemessen helfe.

Berufsberaterin und Autorin Uta Glaubitz aus Berlin meldet sich auf spiegel-online mit einer weiteren Position zu Wort: „Wer Probleme im Beruf hat, sollte nicht gleich von Burnout schwadronieren.“ Viel wahrscheinlicher sei, dass die, die am lautesten Burnout schreien, die grundlegenden Regeln der Arbeitswelt nicht verstanden hätten. Wenn sie sich überfordert fühlten, müsse das ja nicht unbedingt ein Fehler des Chefs sein. Und früher sei auch nicht alles besser gewesen.

„Ein weiterer Aspekt der Burnout-Diskussion macht mich noch stutziger“, so Glaubitz: „Oft wird die Notwendigkeit, seinen Lebensunterhalt mit Arbeit zu verdienen, als belastend dargestellt. Dabei gehört die Arbeit seit jeher zum Menschsein dazu.“ Glaubitz schlägt vor, „den Leistungsdruck im Namen des gesunden Menschenverstands für die nächsten zehn Jahre nicht mehr als Rechtfertigung für irgendetwas zu benutzen. Wenn Sie nicht mehr können, gehen Sie zum Arzt, zum Psychotherapeuten oder in die Klinik. Hören Sie auf, sich die Probleme schönzureden, und suchen Sie die Schuld nicht bei anderen.“ [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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"BSO-Journal 3/11 mit einem Ethik-Schwerpunkt.

Vor rund einem Jahr wandte sich eine Gruppe von Studierenden der Angewandten Psychologie an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) an den schweizerischen Berufsverband für Supervision, Organisationsberatung und Coaching (BSO). Der Verband nahm sich der Sache an, so die BSO-Geschäftsleiterin Susanne Fasel im Editorial.

Heute liegen die Resultate der studentischen Arbeiten vor. Es wurden rund 280 Mitglieder des BSO in einer Onlinebefragung durch die FHNW-Studierenden über ihre Wahrnehmung, den Umgang und die Unterstützungsbedürfnisse als Beratende in unterschiedlichen, durch ethische Dilemmata bedingten Belastungssituationen befragt. Die Ergebnisse sind Grundlage für einen von den Studierenden erarbeiteten Leitfaden für den Umgang mit sensibler Information, der auf der Homepage des BSO abrufbar ist. Und die Thematik liefert den Anstoß für einige Artikel im aktuellen BSO-Journal. [...]"

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Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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"Der Kölner Coach Stephan Holtmeier erschließt einen neuen Weg im Coaching.

Coaches haben Handwerkszeuge. Manchmal arbeiten sie einfach mit einem leeren Blatt Papier, mal nutzen sie ein Flipchart und dann und wann verwendet man auch eine Metaplanwand. Die Methoden sind mal kreativ-erlebnisorientiert, dann wieder eher analytisch-strukturierend. Doch die Meisten arbeiten mit analogen Medien. „Warum“, fragt Stephan Holtmeier, „setzen nicht mehr Coaches gezielt einen Tablet PC im Coaching ein?“ Sprach‘s und ging ans Basteln.

Im Coaching verwendet Holtmeier relativ häufig die Methodik der systemischen Strukturaufstellung in Anlehnung an Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer. Dabei werden räumliche Abbildungen eines „Systems“ mit seinen internen Strukturen, beispielsweise die Dynamik in einer Arbeitsgruppe, „aufgestellt”. Die Beziehungen der beteiligten Personen untereinander werden durch Nähe versus Distanz und Blickrichtung ausgedrückt. Holtmeier schätzt an dieser Methode, dass Probleme prägnant auf den Punkt gebracht werden können. Konflikte werden sichtbar und (be)greifbar. Perspektivenwechsel gelingen leicht. Erste Schritte in Richtung einer positiven Veränderung können gedanklich „erprobt“ werden. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011
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"Ständiges Verfügbarsein-Müssen, dringende Termine, Rückrufanfragen: es lastet enormer Druck auf uns und unser Leben scheint völlig fremdbestimmt, wodurch sich die Burn-out-Fälle häufen. Selten fühlen wir uns frei in unseren Entscheidungen und agieren eher wie Marionetten anderer – ein fataler Kreislauf, der uns Energie raubt. In seinem ermutigenden Aufruf zu mehr Selbstbestimmung geht Lothar Seiwert der spannenden Frage nach, warum gerade vielbeschäftigte Erfolgsmenschen ihre Aufgaben spielend zu meistern scheinen, und kommt zu der bestechenden Erkenntnis: Wer den Mut hat, seine Zeit unabhängig und frei einzuteilen und seine Prioritäten nach eigener Überzeugung zu setzen, hat sein Leben selbst in der Hand und kann uneingeschränkt über seine Ressourcen verfügen. [...]"

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Quelle: Speakers Excellence Newsletter 22.11.2011

"Nachdem im Teil I Machtkrisen als Teil von Lernkrisen und im Teil II die Ohnmacht der Mächtigen dargestellt wurde (siehe Coaching-Newsletter 2011-09 und 2011-10), soll im folgenden Teil III die Macht der Coaches genauer betrachtet werden.

Von Christopher Rauen

Wenn Führungskräfte und Coaches zusammenarbeiten, ist dies meist eine vertrauensvolle und anspruchsvolle Aufgabe. Idealtypisch ist dabei die Arbeit auf gleicher Augenhöhe, wenngleich in der Praxis immer wieder auch andere Konstellationen beobachtbar sind: So kann es Machtgefälle in die eine (der Coach wird als Erfüllungsgehilfe gesehen) oder andere Richtung (der Klient wird als hilflos gesehen) geben.
Beide Extreme sind problematisch, da eine Über- bzw. Unterordnung nur ein Abbild der aus der Führungsarbeit gewohnten Beziehungsstruktur darstellt.
Oder anders formuliert: Beziehungen mit Machtgefälle bieten für Führungskräfte nichts neues. Will ein Coach eine Dienstleistung erbringen, die einen Nutzwert über das Bekannte hinaus erwarten lässt, sollte er vom Erstkontakt an feinfühlig auf die Art der Beziehung zum Klienten achten.

Genau in diesem Erstkontakt kommt es ohnehin nahezu immer zu einem meist vorsichtigen, gelegentlich auch forschem gegenseitigen Abtasten der Ranghöhe. Solche Machtspiele sind für viele Führungskräfte normal und dienen der Einschätzung der anderen Partei. Problematisch ist ein solcher Vorgang allerdings dann, wenn er nicht "um der Sache willen" geschieht, sondern Ausdruck einer tiefer liegenden Psychodynamik ist. So erwarten z.B.
narzisstische Führungskräfte (und natürlich auch narzisstische Coaches) Bewunderung und somit Unterordnung. Entspricht die jeweils andere Partei diesem Ansinnen nicht, wird sie als unpassend aussortiert.

Besonders problematisch wird es allerdings, wenn eine Person, die bewundert werden möchte, auf eine Person trifft, die bewundern möchte. Hier ist zwar vordergründig eine Passung gegeben. Allerdings fördert diese "Passung"
defizitäre Entwicklungen, statt sie zu bearbeiten. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Newsletter

"Die aktuelle Ausgabe 4/2011 des Coaching-Magazins ist erschienen. In der Interview-Serie "Wie sie wurden, was sie sind" wird diesmal Dr. Gunther Schmidt vorgestellt. Er ist Leiter des Milton-Erickson-Instituts in Heidelberg sowie Gründer und Ärztlicher Direktor der SysTelios-Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung. 2011 wurde er mit dem Life Achievement Award der Weiterbildungsbranche ausgezeichnet. [...]"

Ein Teil des Interviews finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
Newsletter Zeitschrift


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