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436 News gefunden


Die nächste Ausgabe des Journals des Berufsverbands für Supervision, Organisationsberatung und Coaching BSO erscheint am 1. März 2010 und befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema "Diversity".

Inzwischen besteht die Möglichkeit Artikel aus älteren Ausgaben als PDF herunterzuladen. Folgen Sie dazu dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.bso.ch/aktuell 9.2. 2010
Zeitschrift

Zusammenfassung von Rechtsatz RV/0944-G/07:

Die Aufwendungen eines Diplomsozialarbeiters für einen (berufsbegleitenden) Lehrgang in Supervision und Coaching sind Werbungskosten, weil die in diesem Lehrgang erworbenen Kenntnisse in dem vom Diplomsozialarbeiter ausgeübten Beruf (als so genannter "fallführender" Diplomsozialarbeiter im Rahmen der gesetzlichen Aufgaben der Jugendwohlfahrt) von Nutzen sind.
Die Tatsache, dass die Aufwendungen auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen, steht dem Werbungskostenabzug nicht entgegen, weil im Rahmen der Einkunftsquelle des Diplomsozialarbeiters eine entsprechende psychologische Schulung erforderlich ist.
(vgl. VwGH 22.9.2005, 2003/14/0090, mwN) ...
Ausbildung Gesetz Weiterbildung

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.

Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an:

* Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb
* Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
* Diversitätstrainings
* Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess
* Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im Betrieb

Möchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.

Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

Der Aufruf der ARGE DATEN, sich direkt in den parlamentarischen Prozess einzubringen zeigte unglaubliches Echo. Bis 19.1. gaben mehr als 120 Organisationen und Privatpersonen Stellungnahmen zur Vorratsdatenspeicherung ab. Alle Stellungnahmen sind auf der Parlamentsseite http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117/pmh.shtml nachzulesen.

Besonders erfreulich, sowohl bei den Privatpersonen, als auch bei den Organisationen gibt es eine Rekordbeteiligung.

Stellungnahme jetzt abgeben!

Es macht weiterhin Sinn eine Stellungnahme abzugeben. Die Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung ist noch lange nicht abgeschlossen. Die Stellungnahmen sind formlos an das BMVIT und das Parlament zu richten. Am besten wird sie per eMail eingebracht. Es genügt die Angabe der Geschäftszahl BMVIT-630.333/0001-III/PT2/2009, die entsprechenden Mailadressen sind jd@bmvit.gv.at und begutachtungsverfahren@parlinkom.gv.at . Als Stellungnahme können eigene Argumente gebracht werden, es können Teile der ARGE DATEN - Stellungnahme verwendet werden (http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIV/ME/ME_00117_03/imfname_177168.pdf) oder es wird auf Stellungnahmen, die man unterstützen möchte verwiesen.[...] ...
Quelle: www.argedaten.at (20.01.2010)
Gesetz Pressemeldung

Informationsbroschüre soll aufklären

Wien - Im Rahmen ihrer aktuellen Präventionskampagne "Gesund durch Vorsorge" präsentierte die Ärztekammer einen weiteren Informationsschwerpunkt, und zwar zum Thema "Spüren. Wahrnehmen. Auf die Psyche achten". Im Mittelpunkt steht dabei die rasche und effiziente Unterstützung der Betroffenen. "Der gesellschaftlichen Stigmatisierung muss ein Ende gesetzt werden", betonte Ärztekammerpräsident Walter Dorner. Denn niemand sei vor einer psychischen Erkrankung gefeit.

Bereits jeder vierte Österreicher ist von Depressionen, Angststörungen und Co. betroffen. Laut Studien erkrankt jeder Fünfte in seinem Leben einmal an einer Depression, aber nur 30 bis 35 Prozent von insgesamt 400.000 Behandlungsbedürftigen würden ärztlich diagnostiziert. Bis 2015 soll laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Depression auf Platz zwei der häufigsten Erkrankungen weltweit vorgerückt sein.

Halbe Million Österreicher leiden an Burnout

Trotz einer zunehmenden Bewusstseinsänderung sowie einer verstärkten Sensibilisierung seien psychische Erkrankungen immer noch ein gesellschaftliches Stigma, so der Ärztekammerpräsident. "Viele psychisch Kranke laufen dazu Gefahr, in finanzielle Notlagen zu geraten und Armut zu erleiden", wies Dorner auf die gesellschaftliche Ausgrenzung der Betroffenen hin.

In etwa eine halbe Million Österreicherinnen und Österreicher sollen zudem von Burnout betroffen sein. "Diese Zahl könnte sich aufgrund der Wirtschaftskrise sogar noch erhöhen", warnt der Ärztekammerpräsident. Aus diesem Grund habe sich die Ärztekammer zu der Informationskampagne entschlossen. "Für die meisten nimmt die berufliche Tätigkeit einen wichtigen Stellenwert im Leben ein. Dennoch gilt für uns alle: Arbeit darf uns nicht krank machen", so Dorner.

Stress als zweitgrößtes berufsbedingtes Gesundheitsproblem

"Seelische Gesundheit ist die Voraussetzung dafür, dass die Anforderungen und die Flexibilität, die vom Markt ...
Quelle: ots 13.1.2010/ Ärztekammer für Wien
Pressemeldung


Wien - 13 % aller Beschäftigten wurden schon einmal gemobbt.
"Wesentlich dafür, ob in einem Unternehmen gemobbt wird oder nicht,
ist das Betriebsklima. Dieses hängt nicht zuletzt von den sozialen
Kompetenzen der Führungskräfte und MitarbeiterInnen ab. Leider wird
in die Förderung von Soft Skills in Krisenzeiten kaum investiert.
"Wirtschaftlich ein großer Fehler, denn Mobbingopfer sind wesentlich
häufiger im Krankenstand", so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der
Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS), der rund 1.200
eingetragene SupervisorInnen in ganz Österreich angehören. Die ÖVS
empfiehlt Supervision und Coaching als wirksame Techniken zur
Mobbingprävention.

13 % der Beschäftigten gemobbt - Krankenstände, Panikattacken und
Depressionen als Folge

13 Prozent der Beschäftigten wurden bei ihrem derzeitigen
Arbeitgeber schon einmal gemobbt, so eine repräsentative Befragung
des IFAK Instituts (Taunusstein, Deutschland) im Frühjahr 2008 unter
2.000 Erwerbstätigen ab 18 Jahren. Geschlechtsspezifische
Unterschiede gibt es nicht; auch die berufliche Stellung der
Beschäftigten spielt keine Rolle.

Die Folgen sind sinkende Motivation, Krankheiten, Panikattacken
und im schlimmsten Fall Depressionen. Mobbingopfer gehen weniger
motiviert zur Arbeit und sind häufiger krank. Sie fehlen im Büro
doppelt so häufig wie Beschäftigte, die bei ihrem Unternehmen keine
Mobbingerfahrung machen mussten (12,2 zu 6,5 Tage pro Jahr). Der
Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) beziffert die betrieblichen Kosten
eines durch Mobbing bedingten Fehltages auf 103 bis 410 Euro. Ein
Prozent Krankenstand kostet für ein Unternehmen mit ca. 1000
MitarbeiterInnen ca. 204.520 Euro jährlich. Dazu kommen noch
"indirekte" Kosten durch gehäufte Fehler, Leistungsverlust der
beteiligten MitarbeiterInnen, Störungen der sozialen
Arbeitsgemeinschaft, Motivations-, Kreativitäts- und Imageverlust.

Was versteht ...
Quelle: ots 24.11.2009/ÖVS
Pressemeldung

Graz - Zur Podiumsdiskussion "Non-Profit-Organisationen im
Veränderungsdruck" lud die Österreichische Vereinigung für
Supervision (ÖVS) am Dienstag, dem 10. November 2009, steirische
VertreterInnen großer und mittlerer NPOs ins Grazer Hotel Erzherzog
Johann ein. "Was sind die Auslöser organisatorischen Wandels am
Non-Profit-Sektor und wie können die gestiegenen Anforderungen
optimal bewältigt werden?" lautete die Kernfrage des Abends. Fazit
der steirischen Non-Profit-Profis und des rund fünfzigköpfigen
Publikums: In Zeiten rasanter Umbrüche ist die externe Unterstützung
durch SupervisorInnen und Coaches überlebensnotwendig. Mehr Infos:
www.oevs.or.at sowie www.supervision-stmk.at

NPOs: Schneller, schlanker - besser?

Der Effizienz-, Innovations- und Veränderungsdruck steigt aktuell
am Markt der sozialen Dienstleistungen erheblich an. "Schneller,
schlanker, besser" - diese Anforderung wird heute auch an
Non-Profit-Organisationen gestellt, so die übereinstimmende Erfahrung
der DiskussionsteilnehmerInnen und versierten Non-Profit-ExpertInnen
Mag.a Brigitte Brand, Geschäftsführerin ISOP (Innovative
Sozialprojekte) GmbH, Dr.in Ingrid Franthal, Geschäftsführerin
Frauenservice Graz, Stefan Kraker, Betriebsratsvorsitzender Caritas
Graz-Seckau, Mag.a Eva Skergeth-Lopic, Geschäftsführerin des sozialen
Dienstleisters Chance B sowie DBP Othmar Stepanek, Leiter
Einrichtungsverbund Lebenshilfe Graz und Umgebung - Voitsberg (GUV).
"Alles geht immer schneller und muss immer flexibler werden", so
Brand.

Ursachen und Folgen der Ökonomisierung

Die Ursachen für den gestiegenen Druck sieht Brand vor allem in
pauschalen Kürzungen der Förderungen bei stetig steigendem
Betreuungsaufwand.

Viele soziale Dienstleister seien in den letzten Jahren auf Grund
der gestiegenen Nachfrage rasch gewachsen, so Skergeth-Lopic. Dies
erfordere Veränderungen auf allen Ebenen. Normative gesetzliche
Bestimmungen ...
Quelle: APA-OTS/ Österreichische Vereinigung für Supervision
Pressemeldung

Zitat:

"Schlafstörungen, Gereiztheit, Ruhelosigkeit drohen - Selbstvertrauen von Direkt-Betroffenen um 66 Prozent gesunken.

60 Prozent der Österreicher sehen sich von der Krise betroffen, zeigt eine Studie im Auftrag des Verbands der Psychologen. Die Kosten für die Behandlungen psychischer Erkrankungen belasten die Wirtschaft.

Wien - Die Wirtschaftskrise schlägt den Österreichern schwer aufs Gemüt. Beinahe 60 Prozent leiden unter den konjunkturellen Turbulenzen, zeigt eine aktuelle Karmasin-Studie im Auftrag des Berufsverbands der Psychologen. Burnout-Syndrome, psychische Erkrankungen und Mobbing am Arbeitsplatz nehmen zu. EU-weit machten die Kosten für die Behandlung der Erkrankungen bereits bis zu vier Prozent des BIPs aus, warnt Verbandspräsidentin Ulla Konrad..." ...
Quelle: derstandard.at 12. Oktober 2009, 17:45
Pressemeldung

Führen und Beraten in Organisationen aus psychoanalytischer Sicht

Sigmund Freud selbst hat mit der Psychoanalyse auch das Verhalten in Gruppen, Institutionen und Gesellschaften beleuchtet. Die Wiener Psychoanalytische Akademie hat jetzt einen völlig neuartigen, berufsbegleitenden Lehrgang ins Leben gerufen. Betreut von einem internationalen Expertenteam setzen sich die TeilnehmerInnen mit Führung und Beratung aus psychoanalytischer Sicht auseinander. In neun kompakten Wochenendmodulen wird ein Verständnis für das Emotionale und das Unbewusste in Organisationen und dessen fördernde oder auch hemmende Wirkung auf Arbeitsprozesse vermittelt. Kostenloser Infoabend 14. Oktober, 19:00, Wiener Psychoanalytische Akademie.

Gerade in Krisen- und Stresssituationen ist die Förderung rationaler Planungs- und Entscheidungsmuster im Unternehmen wichtig. Irrationale und ineffiziente Prozesse sollen sichtbar, besprechbar und damit steuerbar gemacht werden.

"Überall, wo Menschen mit Ihren Emotionen an einer gemeinsamen Sache arbeiten, gibt es rationale und irrationale Prozesse", sagt Univ. Prov. Dr. Gertraud Diem Wille, Mitglied der Lehrgangsleitung. "Mit der Anwendung moderner psychoanalytischer Ansätze können wir das emotionale 'Innenleben' einer Organisation betrachten. Uns interessiert, an welchen Stellen es zu Reibungsverlusten im Unternehmen kommt. Welche Themen und Ereignisse sind so konflikthaft, dass ein Nachdenken darüber nicht möglich ist? Sie dürfen nicht ins Bewusstsein dringen, können nicht thematisiert werden und machen sich in der Folge als dysfunktionale Prozesse nach außen hin bemerkbar. Erst mit einem erweiterten Blick auf das Unbewusste im Team können diese Prozesse verstanden und konstruktiv bearbeitet werden."

Das Ich sei "nicht Herr im eigenen Haus" - mit diesem Gedanken revolutionierte Sigmund Freud unser Bild von der menschlichen Psyche. Gemeint ist, dass dem Menschen ein mehr oder minder großer Teil der inneren Abläufe unbewusst bleibt. ...
Quelle: Wiener Psychoanalytische Akademie
Ausbildung


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