"Die weiteren Themen im eMagazin:
Wikipedia für AnfängerInnen:
Wer AutorIn bei Wikipedia werden will, muss einige Stolpersteine umgehen. 10 Tipps, wie es gelingt, Wissenswertes für alle zugänglich zu machen.
Umgang mit Einwänden
Sie kommen mit einem/einer KundIn nicht weiter, haben das Gefühl, dass er/sie alles abblockt? BILDUNGaktull gibt einige Tipps aus der Praxis, wie man mit Einwänden adäquat umgehen kann.
BILDUNGaktuell Spezial
In einem Spezial-Teil zur Messe Learntec 2011 geht es um die Nutzung des inneren Schweinehunds, um Lernen, Suchen und Finden im Internet sowie um Tipps und Tricks für das Gehirntraining."
Weitere Informationen: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at: News - Ausgabe 12/2010
Info-Material Newsletter
Internationalisierung und Globalisierung des Wirtschaftslebens, erhöhte Arbeitslosigkeit durch die Wirtschaftskrise und die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft stellen die Erwachsenenbildung vor neue Herausforderungen, die sich im vielfältigen Weiterbildungsprogramm des bifeb) widerspiegeln. Das bifeb) setzt sich seit vielen Jahren kontinuierlich mit Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung auseinander. „Themen wie Frauen, Gender & Diversity, Alphabetisierung und Basisbildung sowie Älterwerden und Gemeinwesenarbeit sind seit dreißig Jahren Thema am bifeb). Angesichts der aktuellen demografischen Entwicklungen gewinnen sie an Brisanz. Das bifeb) ist die erste Adresse, wenn es um die Aus- und Weiterbildung von Bildungs- und BerufsberaterInnen oder BildungsmanagerInnen geht. Zukünftig müssen aber entlang der Veränderungen neue Schwerpunkte gesetzt werden wie z.B. in Richtung Anerkennung von bereits erworbenen Kompetenzen, in Richtung Formalisierung von non-formalem Lernen und in Richtung Qualitätssicherung“, so Margarete Wallmann, Direktorin des bifeb).
Formale Bildung wird im Erwachsenenalter zunehmend nachgeholt
Nach wie vor spielt die Bildung für den Arbeitsmarkt eine wesentliche Rolle – Weiterbildungsangebote werden dann in Anspruch genommen, wenn es um beruflichen Aufstieg, Umstieg oder um Höherqualifizierung geht. Neu ist, dass das Nachholen von Bildungsabschlüssen, vor allem Pflichtschulabschlüssen, zunehmend an Bedeutung gewinnt. Akademisierung, Abschlussorientierung und Formalisierung liegen – besonders vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise und der damit zusammenhängenden Arbeitslosigkeit – im Trend.
Auch von ErwachsenenbildnerInnen werden formale Abschlüsse eingefordert. Zum Beispiel startet das bifeb) 2011 in Kooperation mit der Universität Klagenfurt ein Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung.
Laufbahnberatung nimmt zu: informelle und non-formale Kompetenzen zukünftig stärker anerkannt
Zufall, Nicht-Sicherheit und Diversität bestimmen vermehrt berufliche Chancen und Laufbahnentwicklung. ...
Quelle: Presseinformation 13.12.2010
Pressemeldung
Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalen
erstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.
Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.
Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell
" Umfassender Wegweiser für eine gelingende Konfliktbewältigung Enthält auch wertvolle Tipps für die Prävention von Konflikten Für alle Gesundheitsberufe geeignet
Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Besonders am Arbeitsplatz wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotentiale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.
Experten aus verschiedenen Bereichen stellen in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und zeigen Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Coaching, Supervision, gewaltfreier nonverbaler und interkultureller Kommunikation, Mitarbeitergesprächen, Systemischer Aufstellung, Moderation und Mediation auf. Die Vorstellung des neuartigen Konfliktlotsenmodells gibt einen Ausblick auf zukünftige Wege zur kreativen Konfliktbewältigung in diesem speziellen Umfeld [....]
Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich
Gesunde ZwischenMenschlichkeit
Wehner, Lore, Brinek, Theodor, Herdlitzka, Michael
1st Edition., 2010, 184 S. 10 Abb., Geb.
ISBN: 978-3-211-99700-0
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010
Newsletter
"Das Burn-Out-Syndrom definiert einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Der Begriff Burn-Out wurde erstmals 1974 von dem New Yorker Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger bei sich und anderen pflichtbewussten Mitarbeitern von Hilfsorganisationen als psychischer und physischer Erschöpfungszustand beschrieben. Burn-Out ist keine typische Managerkrankheit. Im Gegenteil: Angehörige helfender Berufe wie Krankenschwestern und -pfleger, Ärzte und Ärztinnen, Lehrer etc. sind besonders oft betroffen. So zeigte kürzlich eine amerikanische Studie, dass bis zu 80 Prozent der Ärzte ein mildes Burn-Out haben [...]
Von Ao. Prof. Dr. Henriette Walter, Ärzte Woche 47 /2010
© 2010 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 25.11.2010
Newsletter Studie
"Während des 2. Beratungswissenschaftlichen Symposions am 5. und 6. November 2010 waren die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Organisationsberatung, Supervision und Coaching eingeladen, sich dem Phänomen des Vertrauens zu nähern. Vertrauen wurde als soziales Bindemittel sichtbar, das es besonders Organisationen in hochkomplexen und dynamischen Umfeldern erlaubt, Risiken einzugehen und eine hohe Leistungsbereitschaft ihrer Mitglieder erwarten zu können.
Das Symposion bot durch Vorträge, Workshops und diverse Diskussionsgelegenheiten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Chance, sich ein eigenes, umsichtig reflektiertes Verständnis des Phänomens zu machen. Bei diesem Vorhaben galt es, philosophische, soziologische, psychologische und ökonomische Sichtweisen auf Vertrauen miteinander in Beziehung zu setzen. Während beim ersten Symposion 2008 unter dem Titel: „Wovon wollen wir sprechen?“ die Differenzen zwischen den verschiedenen Beratungsformaten sehr deutlich wurden, zeigte diesmal das Thema „Vertrauen“ als Querschnittsthema jeder beraterischen Bemühung die Umrisse „desselben Bootes, in dem alle Anwesenden sitzen“ recht deutlich auf [...]"
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Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-11/12
Newsletter
"Vom 13. bis zum 19. November 2010 widmet sich die ORF-Gesundheitsinitiative "bewusst gesund" unter dem Motto Mut zum Leben einem besonders wichtigen Gesundheitsaspekt - der Hilfestellung bei Burn-out und Depression.
2,5 Millionen Krankenstandtage sind laut einer aktuellen Statistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger 2009 auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Jeder vierte Österreicher und jede vierte Österreicherin fühlt sich vom Burn-out ("Ausgebrannt sein") bedroht. Rund eine Million Menschen ist in Österreich Burn-out-gefährdet. Burn-out wird auch als Zustand der totalen berufsbezogenen und/oder familiären chronischen Erschöpfung bezeichnet.
Ursachen
Depressionen, Stress und Angsterkrankungen werden zu einem immer größeren gesundheitlichen Problem in den westlichen Industrienationen. Die WHO geht davon aus, dass Depression bis zum Jahr 2020 die dritthäufigste Erkrankung weltweit sein wird. Die Ursachen sind vielfältig, sowohl familiäre wie auch berufsbedingte schwere Probleme können zur psychischen Erschöpfung führen. Aber auch die weltweit angespannte Wirtschaftlage und die damit einhergehende Angst, den Job zu verlieren und in die Armut zu schlittern, führt zu schweren psychischen Belastungen, die oft nicht mehr erträglich sind [...]
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: bewusstgesund.orf.at/mut_tv.html 15.11.2010
TV-Sendung
Die Ausgabe 13 des Magazin erwachsenenbildung.at wird die Rolle von Erwachsenenbildung in Zusammenhang mit aktivem Altern beleuchten und erscheint im Juni 2011. HerausgeberInnen sind Arthur Schneeberger (ibw) und Dagmar Heidecker (bifeb), Redaktionsschluss ist am 4. März 2011. Der Call for Papers wird in wenigen Tagen online verfügbar sein. Wenn Sie an der Einreichung eines Artikels interessiert sind, schreiben Sie bitte an redaktion@erwachsenenbildung.at.
Hinweise für AutorInnen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.erwachsenenbildung.at 29.10.2010
Call for papers Newsletter
Im Rahmen des EU-Projekts 3-LENSUS (Lifelong Learning Network for Sustainable Development) wurde eine Datenbank entwickelt. Diese soll Projekte sammeln und veröffentlichen, die sich in erster Linie mit Bildung und Lernen für eine nachhaltige Entwicklung auseinandersetzen. Das Projekt 3-LENSUS wird durch das Lifelong Learning Programme der Europäischen Union gefördert.
Ziele der Datenbank
Durch die Veröffentlichung der Projekte soll die Vernetzung sowie der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen akademischen, außeruniversitären und regionalen AkteurInnen auf europäischer Ebene gefördert werden.
Inhalte der Datenbank
Die Projekte dieser Datenbank fokussieren inhaltlich auf:
* Nachhaltige Entwicklung mit ihren drei Dimensionen: sozial, ökonomisch und ökologisch
* Lernen für eine Nachhaltige Entwicklung im Sinne lebenslangen Lernens: Lernen, das sich auf Personen jeden Alters bezieht und in allen Bildungsbereichen erfolgt
* Beteiligung mehrerer regionaler Stakeholder: An den Projekten dieser Datenbank sind mehrere Organisationen beteiligt [...]
13.10.2010, Bianca Friesenbichler, Online-Redaktion
Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.erwachsenenbildung.at 29.10.2010
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Das Publikumsvoting zum Staatspreis für Erwachsenenbildung ist abgeschlossen. Am 9. November werden die PreisträgerInnen bekannt gegeben.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (bm:ukk) schrieb auch 2010 den Staatspreis für Erwachsenenbildung aus. In den vergangenen fünf Wochen bestand im Publikumsvoting die Möglichkeit, für jeweils fünf nominierte Projekte und Personen in drei Kategorien zu stimmen.
Rege Teilnahme
Insgesamt wurden rund 9500 Stimmen abgegeben, und zwar für den oder die "ErwachsenenbildnerIn 2010" sowie für die nominierten Projekte in den Preiskategorien "Innovation 2010" und "Themenschwerpunkt 2010: Integration durch Bildung". [...]
13.10.2010, Bianca Friesenbichler, Online-Redaktion
Den gesamten Artikel und weiter Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter www.erwachsenenbildung.at 29.10.2010
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